The Excitements: Sometimes Too Much Ain't Enough
Sometimes Too Much Ain't Enough
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Pinniman
- Erscheinungstermin: 12.9.2013
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The Excitements arbeiten so hart, dass es schon fast als
hyperaktiv erscheint, so dass die Zeit verfliegt und die Dinge
sehr schnell sind, wenn man sich konstant in Bewegung
befindet.
Nur sechs Monate nach ihrer ersten Show tourte die Band bereits durch Europa und nahm ihr erstes Album auf.
Das Album war ein absolut unerwarteter Erfolg, so dass die Band auch daraufhin wieder eineinhalb Jahre lang den Kontinent bereiste. So ist es fast traurig, sagen zu müssen, dass „Sometimes Too Much Ain’t Enough“, ihr zweites Album, seinen Vorgänger in jeglichen Aspekten überflügelt und den Eindruck erweckt, als hätte sich die Band seinerzeit nur…aufgewärmt.
Die Essenz ihres Sound hat sich nicht sehr vom Debüt entfernt: früher Soul, R&B und ein Quentchen Fünfziger Jahre Gospel; das Ganze erscheint nun voll ausgereift, schärfer und genauer. Hört nur zu und seht, dass alles da ist – grandiose Originale und Cover mit einem Kopfnicken in Richtung dessen, was man liebt, performt, und ein Repertoire, das alles zwischen gekonntem R&B, Soul, Gospel, Latin, Stax-mäßigen Instrumentals und hypnotischen Balladen umfasst.
Perfekt gemastert von Mike Mariconda bewegt sich die Band flüssig zwischen kleiner Kombo und Orchester mit einem Sinn für Dynamik, über den nur wenige Bands verfügen. Die explosive Stimme von Koko Jean Davis verlangt, dass der Hörer zur gleichen Zeit springt, tanzt und schluchzt und unterstreicht, dass es tatsächlich Zeiten gibt, in denen zu viel nicht annähernd genug ist: „Sometimes Too Much Ain’t Enough“.
Nur sechs Monate nach ihrer ersten Show tourte die Band bereits durch Europa und nahm ihr erstes Album auf.
Das Album war ein absolut unerwarteter Erfolg, so dass die Band auch daraufhin wieder eineinhalb Jahre lang den Kontinent bereiste. So ist es fast traurig, sagen zu müssen, dass „Sometimes Too Much Ain’t Enough“, ihr zweites Album, seinen Vorgänger in jeglichen Aspekten überflügelt und den Eindruck erweckt, als hätte sich die Band seinerzeit nur…aufgewärmt.
Die Essenz ihres Sound hat sich nicht sehr vom Debüt entfernt: früher Soul, R&B und ein Quentchen Fünfziger Jahre Gospel; das Ganze erscheint nun voll ausgereift, schärfer und genauer. Hört nur zu und seht, dass alles da ist – grandiose Originale und Cover mit einem Kopfnicken in Richtung dessen, was man liebt, performt, und ein Repertoire, das alles zwischen gekonntem R&B, Soul, Gospel, Latin, Stax-mäßigen Instrumentals und hypnotischen Balladen umfasst.
Perfekt gemastert von Mike Mariconda bewegt sich die Band flüssig zwischen kleiner Kombo und Orchester mit einem Sinn für Dynamik, über den nur wenige Bands verfügen. Die explosive Stimme von Koko Jean Davis verlangt, dass der Hörer zur gleichen Zeit springt, tanzt und schluchzt und unterstreicht, dass es tatsächlich Zeiten gibt, in denen zu viel nicht annähernd genug ist: „Sometimes Too Much Ain’t Enough“.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Keep It To Yourself
- 2 Ha, Ha, Ha
- 3 That's What You Got
- 4 Keep Your Hands Off
- 5 I've Bet And I've Lost Again
- 6 Don't You Dare Tell Her
- 7 The Hammer
- 8 Fishing Pole
- 9 Tell Me Where I Stand
- 10 I Believe You
- 11 I Found Myself A Man
- 12 Sometimes Too Much Ain't Enough