Thomas Rotter: Traumzeit
Traumzeit
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Mulatina, 2009
- Erscheinungstermin: 3.3.2009
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* Digipack
Der in Stuttgart lebende Bassist Thomas Rotter ist in der europäischen
Jazzszene vor allem bekannt durch seine Zusammenarbeit mit dem
argentinischen Ausnahme Schlagzeuger Daniel Messina. Seit über 12
Jahren spielt er im Trio des Ex-Duo Partners von Barabara Dennerlein,
hat mit ihm 3 CDs aufgenommen und unzählige Clubs und Festivals
in Europa, Bolivien und Argentinien bespielt. Seit 8 Jahren bestreitet das Trio,
zusammen mit dem Pianisten Ull Möck, die in Stuttgart inzwischen zum »Kult«
avancierte Konzertreihe »Jazzedge« im Jazzclub Bix. Aber auch andere Musiker wissen
die Qualitäten des Latin-Spezialisten zu schätzen: der brasilianische Saxofonist Cléber
Alves bucht ihn seit 3 Jahren für seine Deutschlandtourneen als einzigen »Nicht-
Brasilaner« und Musiker wie Maria Joao, Roxana Amed, Bob Degen oder Wolfgang
Lackerschmid stehen auf der Liste seiner musikalischen Partner.
Auf seinem neuen Album „Traumzeit“ präsentiert sich Thomas Rotter erstmals als Bandleader, vor allem aber als Komponist. Fernab von irgendwelchen modischen Trends sind die Titel auf dem Album in jahrelanger Arbeit und Auswahl entstanden: »Traumzeit ist die Essenz meines kompositorischen Outputs der letzten 10 Jahre, und was den anbelangt, bin ich extrem selbstkritisch: eine gute musikalische Idee muss mich auch nach 5 Jahren noch überzeugen, falls nicht, wandert sie in den Papierkorb!« Offensichtlich wissen auch andere Hörer die Qualitäten seiner Kompositionen zu schätzen: 2 Titel der CD, »Rainsong« und »No way out« waren bereits im Jahr 2000 wochenlang in den »Top Ten Jazz« der Composer Plattform „sibeliusmusic“.
Der Titel des Albums hat gleich in mehrfacher Hinsicht mit seiner Entstehung zu tun: »Zum einen geht damit ein lang gehegter Traum in Erfüllung, zum anderen habe ich hier endlich meine Traumbesetzung gefunden. Der Pianist Ull Möck ist für mich einer der besten in Europa, ich kann ihm blind vertrauen, er passt sich jeder musikalischen Situation an und spielt unglaublich geschmackvoll ohne dabei seine Identität preiszugeben. Über den Saxophonisten Jochen Feucht brauche ich sicher nicht viel Worte verlieren, wer ihn nicht kennt ist selber schuld. Der aus Belo Horizonte, Brasilien, stammende Schlagzeuger André "Limao" Queiroz war für mich eine echte Entdeckung. Als ich mit ihm vor 2 Jahren zum erstenmal musizieren durfte, war für mich sofort klar, wer auf dem Album Schlagzeug spielen würde; ich habe es nicht bereut! Ebenfalls aus Belo Horizonte, der Saxophonist Cléber Alves mit seinem warmen balladesken Tenorsound, besonders eindrucksvoll auf Track 5: Ballad for Franzi«
Auf seinem neuen Album „Traumzeit“ präsentiert sich Thomas Rotter erstmals als Bandleader, vor allem aber als Komponist. Fernab von irgendwelchen modischen Trends sind die Titel auf dem Album in jahrelanger Arbeit und Auswahl entstanden: »Traumzeit ist die Essenz meines kompositorischen Outputs der letzten 10 Jahre, und was den anbelangt, bin ich extrem selbstkritisch: eine gute musikalische Idee muss mich auch nach 5 Jahren noch überzeugen, falls nicht, wandert sie in den Papierkorb!« Offensichtlich wissen auch andere Hörer die Qualitäten seiner Kompositionen zu schätzen: 2 Titel der CD, »Rainsong« und »No way out« waren bereits im Jahr 2000 wochenlang in den »Top Ten Jazz« der Composer Plattform „sibeliusmusic“.
Der Titel des Albums hat gleich in mehrfacher Hinsicht mit seiner Entstehung zu tun: »Zum einen geht damit ein lang gehegter Traum in Erfüllung, zum anderen habe ich hier endlich meine Traumbesetzung gefunden. Der Pianist Ull Möck ist für mich einer der besten in Europa, ich kann ihm blind vertrauen, er passt sich jeder musikalischen Situation an und spielt unglaublich geschmackvoll ohne dabei seine Identität preiszugeben. Über den Saxophonisten Jochen Feucht brauche ich sicher nicht viel Worte verlieren, wer ihn nicht kennt ist selber schuld. Der aus Belo Horizonte, Brasilien, stammende Schlagzeuger André "Limao" Queiroz war für mich eine echte Entdeckung. Als ich mit ihm vor 2 Jahren zum erstenmal musizieren durfte, war für mich sofort klar, wer auf dem Album Schlagzeug spielen würde; ich habe es nicht bereut! Ebenfalls aus Belo Horizonte, der Saxophonist Cléber Alves mit seinem warmen balladesken Tenorsound, besonders eindrucksvoll auf Track 5: Ballad for Franzi«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Friends
- 2 Junimond
- 3 Partido Tunisia
- 4 Traumzeit
- 5 Ballad for Franzi
- 6 Have you ever been to Iceland?
- 7 Lucy on the roof
- 8 Rainsong
- 9 No way out
- 10 Running through the house