Soko: I Thought I Was An Alien
I Thought I Was An Alien
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2012
- Erscheinungstermin: 2.3.2012
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„Wenn mich Leute nach meinem Musikstil fragen, antworte ich, dass ich vertonte Punk-Geheimnisse erzähle“.
Sie ist alles andere als eine niedliche Songwriterin mit einer schönen Stimme. Mit I Thought I Was An Alien legt Soko ein außergewöhnliches Debüt-Album vor, dass durch eine enorme Intensität und einen eigenwilligen Sound überrascht. In bester Do It Yourself-Tradition nur mit „einem Laptop und eine Paar riesiger Lautsprecher“ (Soko) aufgenommen, entstand unter Mithilfe von Produzent Fritz Michaud (Elliott Smith u. a.) ein Album mit 15 Songs , die durch Originalität und Fantasie bestechen.. Dabei schafft es Soko , wundervolle Melodien spielerisch in ungewöhnliche Soundscapes zu kleiden, die I Thought I Was An Alien zu einer faszinierenden Entdeckungstour machen.
Mit ihrem bittersüßen Song „I’ll Kill Her” wurde Soko bereits 2007 weltweit zum Gesprächsthema in der Szene. Der Song wurde zu einem echten Hipster-Hit , knackte die Charts in Dänemark und sorgte u. a. dafür, dass Stella McCartney die Musik der bei Bordeaux geborenen Soko auf ihren Pariser Runaway-Schauen spielte. Zudem stand die 25-Jährige bereits mit M. I.A., Babyshambles, Adam Green und ihrem Idol Daniel Johnston auf der Bühne und spielte auf dem “Radio Fritz”-Geburtstag 2008 in der Arena in Berlin.
,,Ein Freund riet ihr, das Debüt so klingen zu lassen, als wäre sie allein im Wohnzimmer oder Schlafzimmer. SOKO aka Stephanie Sokolinski hat den Rat beherzigt, ihre erste CD wartet mit dem charmanten LoFi-Sound eines Demotapes auf. Die hübschen Indiepop-Songs der Französin sind so intim wie ein vertontes Tagebuch." (Stereo, März 2012)
,,Erster verführerischer Einsatz einer französischen Freak-Folk-Adeptin." (musikexpress, März 2012)
,,Auf ihrem Debüt sind Lo-Fi-Indie-Chansons, gleichzeitig naiv und herzensschwer, gerade heraus und intuitiv komplex." (Rolling Stone, März 2012)
,,Mal sich ganz auf den Kleinmädchen-Charme ihres Akzents verlassend, mal ganz große Trauerfrau verzaubert sie mit versponnenen Lo-Fi-Pop-Skizzen, für die sie selten mehr als Laptop, Ukulele und Gitarre braucht." (Stereoplay, April 2012)
Sie ist alles andere als eine niedliche Songwriterin mit einer schönen Stimme. Mit I Thought I Was An Alien legt Soko ein außergewöhnliches Debüt-Album vor, dass durch eine enorme Intensität und einen eigenwilligen Sound überrascht. In bester Do It Yourself-Tradition nur mit „einem Laptop und eine Paar riesiger Lautsprecher“ (Soko) aufgenommen, entstand unter Mithilfe von Produzent Fritz Michaud (Elliott Smith u. a.) ein Album mit 15 Songs , die durch Originalität und Fantasie bestechen.. Dabei schafft es Soko , wundervolle Melodien spielerisch in ungewöhnliche Soundscapes zu kleiden, die I Thought I Was An Alien zu einer faszinierenden Entdeckungstour machen.
Mit ihrem bittersüßen Song „I’ll Kill Her” wurde Soko bereits 2007 weltweit zum Gesprächsthema in der Szene. Der Song wurde zu einem echten Hipster-Hit , knackte die Charts in Dänemark und sorgte u. a. dafür, dass Stella McCartney die Musik der bei Bordeaux geborenen Soko auf ihren Pariser Runaway-Schauen spielte. Zudem stand die 25-Jährige bereits mit M. I.A., Babyshambles, Adam Green und ihrem Idol Daniel Johnston auf der Bühne und spielte auf dem “Radio Fritz”-Geburtstag 2008 in der Arena in Berlin.
Rezensionen
,,Ein Freund riet ihr, das Debüt so klingen zu lassen, als wäre sie allein im Wohnzimmer oder Schlafzimmer. SOKO aka Stephanie Sokolinski hat den Rat beherzigt, ihre erste CD wartet mit dem charmanten LoFi-Sound eines Demotapes auf. Die hübschen Indiepop-Songs der Französin sind so intim wie ein vertontes Tagebuch." (Stereo, März 2012)
,,Erster verführerischer Einsatz einer französischen Freak-Folk-Adeptin." (musikexpress, März 2012)
,,Auf ihrem Debüt sind Lo-Fi-Indie-Chansons, gleichzeitig naiv und herzensschwer, gerade heraus und intuitiv komplex." (Rolling Stone, März 2012)
,,Mal sich ganz auf den Kleinmädchen-Charme ihres Akzents verlassend, mal ganz große Trauerfrau verzaubert sie mit versponnenen Lo-Fi-Pop-Skizzen, für die sie selten mehr als Laptop, Ukulele und Gitarre braucht." (Stereoplay, April 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I Just Want To Make It New With You
- 2 I Thought I Was An Alien
- 3 People Always Look Better In The Sun [Part 1]
- 4 We Might Be Dead By Tomorrow
- 5 No More Home, No More Love
- 6 For Marlon
- 7 First Love Never Die
- 8 Treat Your Woman Right
- 9 How Are You??
- 10 Don't You Touch Me
- 11 Destruction Of The Disgusting Ugly Hate
- 12 Happy Hippie Birthday
- 13 I've Been Alone Too Long
- 14 Why Don't You Eat Me Now, You Can
- 15 You Have A Power On Me