Hotel Bossa Nova: Na Meia Luz auf CD
Na Meia Luz
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- enja
- Aufnahmejahr ca.:
- 2013
- UPC/EAN:
- 0767522972122
- Erscheinungstermin:
- 15.2.2013
*** Digipack
Die neun Stücke auf „Na Meia Luz“ entfalten eine melancholisch anregende Wirkung und gehen nie als beiläufige Hintergrundmusik durch, obwohl sie ebenfalls den perfekt beruhigenden Stoff für verträumte, gefühlvolle Stunden zu zweit bieten. Denn die sinnlich kraftvolle, angenehm raue Stimme der portugiesisch-indischen Sängerin Liza da Costa schmiegt sich zärtlich an lyrisch ausdrucksstarke Bossa-Nova-Melodien der berührend spielenden Instrumentalisten Wolfgang Stamm (Drums), Alexander Sonntag (Bass) und Tilmann Höhn (Gitarre).
Der Name Hotel Bossa Nova kann auch eine Last sein, wenn manche damit Loungeklänge, Caipirinha an der Copacabana und ähnliche Klischees verbindet - doch diesem Bild entspricht die Band keinesfalls. Spätestens als die Musiker feststellten, dass sie nicht nur gut zusammen spielen konnten, sondern auch erste eigene Kompositionen und Arrangements funktionierten, bekamen die Vier immer mehr Spaß daran, ihre persönlichen musikalischen Vorlieben mit Bossa Nova zu verschmelzen. Inzwischen, nach den Alben „Ao Vivo“, „Supresa“ und „Bossanomia“, auf denen sie ihren Weg der Weiterentwicklung konsequent verfolgten, haben Liza und ihre Kollegen souverän einen neuen eigenständigen Stil kreiert, bestehend aus Rio's melancholischer Bossa Nova der Sechziger, frühe Samba, softe US-amerikanische Jazzharmonien, etwas Fado aus Lissabon, kurze Flamenco-Zitate, diffizile Rhythmen und sogar mal ein Spritzer Progrock ist dabei – und dazu immer dieser seelentiefe Gesang von Liza da Costa. „Zum ersten Mal fühle ich mich wohl mit einem unserer Alben. Meist bin ich sehr selbstkritisch, aber jetzt empfinde es ich so etwas wie Zufriedenheit“, formuliert Liza überzeugend.
Jede der neun Eigenkompositionen ist ausgereift, rund und besitzt eine frische berückende Aura. Nie ist ein Song überarrangiert, vielmehr werden die akustischen Instrumente inspiriert und genau richtig akzentuiert gespielt. Daraus ergibt sich das transparente und sehr warme Klangbild der Aufnahmen.
,,Locker-leicht, ganz unangestrengt kommen diese Lieder daher, und die Tontechnik leuchtet die Klangräume so hell, weich und natürlich aus, wie es sich für Bossa-Aufnahmen geziemt." (stereoplay, März 2013)
Der Name Hotel Bossa Nova kann auch eine Last sein, wenn manche damit Loungeklänge, Caipirinha an der Copacabana und ähnliche Klischees verbindet - doch diesem Bild entspricht die Band keinesfalls. Spätestens als die Musiker feststellten, dass sie nicht nur gut zusammen spielen konnten, sondern auch erste eigene Kompositionen und Arrangements funktionierten, bekamen die Vier immer mehr Spaß daran, ihre persönlichen musikalischen Vorlieben mit Bossa Nova zu verschmelzen. Inzwischen, nach den Alben „Ao Vivo“, „Supresa“ und „Bossanomia“, auf denen sie ihren Weg der Weiterentwicklung konsequent verfolgten, haben Liza und ihre Kollegen souverän einen neuen eigenständigen Stil kreiert, bestehend aus Rio's melancholischer Bossa Nova der Sechziger, frühe Samba, softe US-amerikanische Jazzharmonien, etwas Fado aus Lissabon, kurze Flamenco-Zitate, diffizile Rhythmen und sogar mal ein Spritzer Progrock ist dabei – und dazu immer dieser seelentiefe Gesang von Liza da Costa. „Zum ersten Mal fühle ich mich wohl mit einem unserer Alben. Meist bin ich sehr selbstkritisch, aber jetzt empfinde es ich so etwas wie Zufriedenheit“, formuliert Liza überzeugend.
Jede der neun Eigenkompositionen ist ausgereift, rund und besitzt eine frische berückende Aura. Nie ist ein Song überarrangiert, vielmehr werden die akustischen Instrumente inspiriert und genau richtig akzentuiert gespielt. Daraus ergibt sich das transparente und sehr warme Klangbild der Aufnahmen.
Rezensionen
,,Locker-leicht, ganz unangestrengt kommen diese Lieder daher, und die Tontechnik leuchtet die Klangräume so hell, weich und natürlich aus, wie es sich für Bossa-Aufnahmen geziemt." (stereoplay, März 2013)
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Feminina
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2 Rapidamente
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3 Sou contente
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4 Você
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5 Saudade
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6 Senhores e senhoras
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7 Skypeando
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8 Ventura
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9 Lieberdade