Hypnotic Brass Ensemble: Fly: The Customs Prelude (CD)

Hypnotic Brass Ensemble

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Hypnotic Brass Ensemble
Aufnahmejahr ca.:: 2013
UPC/EAN:: 0884501925433
Erscheinungstermin:: 5.7.2013

Album digital in HD (Werbung)

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Durch die Mission der acht (tatsächlichen!) Brüder aus dem Süden Chicagos, den Planeten zu hypnotisieren, sind die Mitglieder des Hypnotic Brass Ensemble zu Globetrottern geworden. Nachdem sie sechs der sieben Kontinente mit nachdrücklichem Touren unterworfen haben, ist es das Ziel von „Fly: The Customs Prelude“, dem Publikum ein Stück des internationalen Abenteuers als Band und Familie zu servieren.

Mit Songs wie "Baggage Claim" und "Exchange Rate” sowie "Favella Funk" (mit seiner Widmung Brasiliens) und "Saikou Shibuya Nights" (der Ode an das Nachtleben in Tokio) malt die Band ein lebendiges Bild der Gruppe wie sie um die Welt reist und ihren besonderen Stil und ihre besondere Kultur vertritt. Der musikalische Stil des Albums gründet sich auf den kompletten Live-Blechbläsersound, den die Fans lieben – dazu gesellen sich noch instrumentale und gesangliche Begleitungen bei Songs, die zwischen Hip Hop und Jazz, Soul und brasilianischem Maracatu pendeln.

Rezensionen

"A huge brass bridge of hypnotic polyphony connecting the cosmic jazz of Sun Ra's Arkestra with the urgency of hiphop and the sweeping emotional scale of a Curtis Mayfield blaxploitation opus" – FADER

„Sie kommen von der Straße und gaben dennoch Obama einen Korb: Das Hypnotic Brass Ensemble ist die eigensinnigste Bläser-Combo der USA. Ihr wilder, aus Jazz und HipHop gemixter Sound erobert jetzt auch Europa. (…) Die Energie des frühen Jazz vom Mississippi schwingt mit, wo ihr Vater in den Vierzigern angefangen hat. Dafür fehlen typische Soloteile und Dissonanzen aus dem Free Jazz, den Cohran mitgeprägt hat. Die zwei Posaunen, vier Trompeten, eine Tuba und ein Flügelhorn des Ensemble zirkulieren vielmehr um kompakte Melodien, nur begleitet von einem Schlagzeug, das meist HipHop-Beats spielt.“ – SPIEGEL ONLINE 2010