Amberian Dawn: Circus Black
Circus Black
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Spinefarm
- Erscheinungstermin: 9.3.2012
Ähnliche Artikel
Rezensionen
Sonic Seducer
Mit dem 2010 erschienenen Album „End Of Eden“ konnten diese feinsinnigen finnischen Ästheten leider nicht ganz an das wahrlich grandiose 2009er Langspiel-Opus „The Clouds Of Northland Thunder“ anknüpfen. Jetzt schickt sich die vielfach fähige Formation um Sopranistin Heidi Parviainen erneut an, inniglichen Verehrern von emotional erhabenen Epic Symphonic Power Metal-Klängen das sehnsüchtige Schwärmer-Herz zu erwärmen. Und? Schaffen die so gerne schwelgenden Musikanten von Bandleader, Gitarrist und Keyboarder Tuomas Seppälä es diesmal, die zeitlos elitäre Klasse von „The Clouds Of Northland Thunder“ zu duplizieren? Klare Antwort: Nein. Wieder knapp verfehlt. Dennoch, in der ja diesmal nicht minder spielfreudig belebten Arena des „Circus Black“ wird das zu erwartende Klangbild weitläufig entrahmt; soll heißen, Amberian Dawn sind ihrer gewohnten musikalischen Leitlinie löblich treu geblieben, doch der Trupp erschloss hierfür auch viele neue Verästelungen. Wer sich bislang an der riesenhaft aufgeprägten Virtuosität des skandinavischen Sextetts laben konnte, der wird auch mittels des neuen festlich erschallenden Epik-Tellers unbändige Wonnen erfahren. Denn so dermaßen blitzsauber in Pflicht und Kür wie es Amberian Dawn hier wieder zu absolvieren vermögen, agieren nämlich nur eine ganz kleine Handvoll an Metier-Bands auf dieser Welt. Allerdings benötigt es aufgrund der teils ausgeprägten Progressivität so einiger der neuen Songs schon auch mehrere Hör-Durchläufe, bis die wichtigsten tragenden Strukturen und Inhalte so gut erfasst sind, dass man sich als Sparten-Enthusiast hier so recht zuhause fühlt. Der Vorteil dessen ist aber, dass „Circus Black“ sehr lange sehr spannend und letztlich sehr hörenswert bleibt. Markus Eck
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Circus black
- 2 Gold kiss
- 3 Crimson flower
- 4 Charnel's ball
- 5 Fight
- 6 Letter
- 7 I share with you this dream
- 8 Rivalry between good and evil (instrumental)
- 9 Guardian
- 10 Lily of the moon