Peteris Vasks: Symphonie Nr.3 (Super Audio CD)

Peteris Vasks (geb. 1946)

Marko Ylönen, Tampere Philharmonic Orchestra, John Storgards

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

The SACD uses a higher digital resolution than the audio CD and also offers the possibility to store multi-channel sound (surround sound). To enjoy the music in high-end quality, a special SACD player is required. Thanks to the hybrid function, most of the products marked "SACD" in our store can also be played on conventional CD players. In this case, however, the sound does not differ from that of a normal CD. In case of deviations, we point this out separately (non-hybrid).

Item will be re-manufactured.
Expected availability end of September 2025

Current price: EUR 17.99

Shipping

+Cellokonzert

Sound Format:: stereo & multichannel (Hybrid)
Artists:: Marko Ylönen, Tampere Philharmonic Orchestra, John Storgards
Label:: Ondine
Year of recording ca.:: 2006
Item number:: 1714447
UPC/EAN:: 0761195108659
Release date:: 29.3.2010

Die Dritte Symphonie von Peteris Vasks ist ein einsätziges Stück spirituell tiefer und emotional fesselnder Musik, das an den Erfolg der Zweiten Symphonie (2004 Cannes Classical Disc of the Year Award, zusätzlich zum Orchestral 20th Century Award; ODE) anzuknüpfen verspricht.

Auf dieser CD ist auch das Cellokonzert (1993) des lettischen Komponisten enthalten, ein sehr persönliches und bewegendes Werk, das das Leid unter dem Sowjetregime und die Stärke widerspiegelt, die den Menschen seines Landes zum Überleben verholfen hat.

Mit dabei ist der Solist Marko Ylönen, der sich auf zeitgenössisches Repertoire spezialisiert hat. Das Tampere Philharmonic Orchestra, eines der führenden Symphonieorchester Skandinaviens, wird von John Storgårds geleitet, der im August 2006 musikalischer Leiter wurde.

Reviews

T.Schulz in FonoForum 03/07: »Der Sinn für dramatische Steigerungen beeindruckt ebenso wie die farbige Orchestrierung. Wesentlich kompakter, auch aggressiver und härter gibt sich das 1994 vollendete Cellokonzert, dessen fünf Sätze eine griffige, bogenförmige Architektur bilden und das gelegentlich Anklänge an Schostakowitsch hörbar werden lässt, ohne dessen Stil zu imitieren.«