Frank Sikora: Sikora, F: Jazz-Harmonielehre/+ 2 CDs, Flexibler Einband
Sikora, F: Jazz-Harmonielehre/+ 2 CDs
Buch
- Noten, CDs (2)
- Verstehen, Hören, Spielen. Von der Theorie zur Improvisation
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- Verlag:
- Schott Music, 03/2003
- Einband:
- Flexibler Einband, ,
- ISBN-13:
- 9783795751241
- Umfang:
- 589 Seiten
- Sonstiges:
- m. zahlr. Notenbeisp.
- Ausgabe:
- 5. Aufl.
- Copyright-Jahr:
- 2012
- Gewicht:
- 1170 g
- Maße:
- 243 x 172 mm
- Stärke:
- 40 mm
- Erscheinungstermin:
- 15.1.2012
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mit zahlreichen Notenbeispielen und 2 CDs.
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Ihre Fragen zu Improvisation und Komposition.
Außerdem enthält sie viele Tipps zu den Themen
Arrangement, Gehörbildung und Transkription.
Jedes Kapitel mit Selbsttests zur Lernkontrolle;
Mit 2 CDs - damit Sie die Theorie auch
akustisch erfahren und nachvollziehen können.
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Kurzbeschreibung
Harmonielehre hat nur ihre Berechtigung, wenn sie der Gehörbildung dient, denn die analytische Beschäftigung mit Klängen bleibt eine tote Wissenschaft, solange sie nicht die praktische Anwendung zum Ziel hat. Um nicht in einem abstrakten Sumpf stecken zu bleiben, stellt diese neue Harmonielehre eine enge Beziehung zwischen Theorie, Gehör und Instrument her. Allzu häufig trifft man auf den Virtuosen ohne persönliche Ausstrahlung, den Intellektuellen ohne intuitiven Funken, den Leidenschaftlichen ohne instrumentales Handwerk. Diese Harmonielehre wendet sich deshalb nicht einseitig an den Intellekt, sondern bezieht ebenso Gefühl und Aktion in die Überlegungen mit ein.Stichpunkte aus dem Inhalt sind u. a.: Aufbau von Jazzakkorden, Skalentheorie, Harmonien finden, Begleitung von Jazzstücken, Improvisation und vieles mehr.
Beschreibung
Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre!Harmonielehre hat nur ihre Berechtigung, wenn sie der Gehörbildung dient, denn die analytische Beschäftigung mit Klängen bleibt eine tote Wissenschaft, solange sie nicht die praktische Anwendung zum Ziel hat. Um nicht in einem abstrakten Sumpf stecken zu bleiben, stellt diese neue Harmonielehre eine enge Beziehung zwischen Theorie, Gehör und Instrument her. Musikern fällt es oft schwer, diese Bereiche in ein Gleichgewicht zu bringen: Allzu häufig trifft man auf den Virtuosen ohne persönliche Ausstrahlung, den Intellektuellen ohne intuitiven Funken, den Leidenschaftlichen ohne instrumentales Handwerk. Diese Harmonielehre wird sich deshalb nicht einseitig an das Intellekt wenden, sondern ebenso Gefühl und Aktion in seine Überlegungen mit einbeziehen.
Inhaltsangabe
Warum (noch) eine Harmonielehre? - Verstehen: First Steps - Tonalität - Die Akkordsymbolschrift - Modalität - Das Leadsheet - Diatonik in Dur - Das Dur-Moll-System - Die II-V-I-Verbindung - Skalen, Akkordtöne und Tensions - Sekundärdominanten - Skalen für Sekundärdominanten - Substitutdominanten - Domantketten -Das chromatische Dominantsystem - Sekundäre II-V- und Sub (II-V)-Verbindungen - Verminderte Akkorde - Modale Harmonik - Modal Interchange - Blues - Der Turnaround - Guide Tone Lines 1 - Chromatik - Form - Das Motiv - Harmonischer und melodischerr Rhythmus - Der Melodiebogen - Der Höhepunkt - Saving All My Love For You - Form und Improvisation - Analysen - All Of Me - Round Midnight - Modulation - Stella By Starlight - Mornin' - Hören: Das Grauen hat einen Namen - Die innere Stimme - Wer hören will, muss fühlen - Transkription - Spielen: Improvisation - Play-Alongs - Guide Tone Lines 2 - Licks and Tricks - Form spielen - Ausklang - Themenzitate - Lösungen - Abkürzungen - Workshops und Meinungen - IndexKlappentext
Das neue Standardwerk zur Jazz-Harmonielehre!Harmonielehre hat nur ihre Berechtigung, wenn sie der Gehörbildung dient, denn die analytische Beschäftigung mit Klängen sollte stets die praktische Anwendung zum Ziel haben. Um nicht in abstrakter Theorie stecken zu bleiben, stellt diese neue Jazz-Harmonielehre eine enge Beziehung zwischen Theorie, Gehör und Instrument her. Musikern fällt es oft schwer, ein Gleichgewicht zwischen diesen drei Bereichen herzustellen: Allzu häufig trifft man auf den Virtuosen ohne persönliche Ausstrahlung, den Intellektuellen ohne spielerische Intuition, den Leidenschaftlichen ohne instrumentales Handwerk. Diese Harmonielehre wendet sich deshalb nicht einseitig an den "Kopf", sondern bezieht ebenso das Gefühl und die Aktion in ihre Überlegungen mit ein.
Lösungen zu vielen Aufgaben liegen zum kostenlosen Download bereit. Aus didaktischen Gründen sind jedoch zu fortgeschrittenen Übungen bzw. Aufgaben mit konkretem Bezug zur Spielpraxis keine Lösungen vorgegeben.
Biografie
Frank Sikora, geboren 1956 in London, studierte am Berklee College of Music und am New England Conservatory in Boston. Er unterrichtet an der Musikhochschule Stuttgart Arrangement, Gehörbildung und Komposition und ist seit 1989 Leiter der Abteilung Komposition/Arrangement an der Swiss Jazz School in Bern.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.
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Tracklisting
Sonstige (Buch)
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1 Warum (noch) eine Harmonielehre?
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2 Verstehen: First Steps
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3 Tonalität
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4 Die Akkordsymbolschrift
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5 Modalität
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6 Das Leadsheet
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7 Diatonik in Dur
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8 Das Dur-Moll-System
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9 Die II-V-I-Verbindung
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10 Skalen, Akkordtöne und Tensions
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11 Sekundärdominanten
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12 Skalen für Sekundärdominanten
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13 Substitutdominanten
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14 Domantketten -Das chromatische Dominantsystem
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15 Sekundäre II-V- und Sub (II-V)-Verbindungen
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16 Verminderte Akkorde
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17 Modale Harmonik
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18 Modal Interchange
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19 Blues
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20 Der Turnaround
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21 Guide Tone Lines 1
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22 Chromatik
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23 Form
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24 Das Motiv
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25 Harmonischer und melodischerr Rhythmus
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26 Der Melodiebogen
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27 Der Höhepunkt
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28 Saving All My Love For You
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29 Form und Improvisation
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30 Analysen
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31 All Of Me
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32 Round Midnight
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33 Modulation
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34 Stella By Starlight
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35 Mornin'
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36 Hören: Das Grauen hat einen Namen
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37 Die innere Stimme
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38 Wer hören will, muss fühlen
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39 Transkription
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40 Spielen: Improvisation
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41 Play-Alongs
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42 Guide Tone Lines 2
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43 Licks and Tricks
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44 Form spielen
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45 Ausklang
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46 Themenzitate
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47 Lösungen
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48 Abkürzungen
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49 Workshops und Meinungen
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50 Index