Two Gallants: What The Toll Tells (CD)

What The Toll Tells

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Bewertung:

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Label: Saddle Creek, 2006
Erscheinungstermin: 17.2.2006

Two Gallants sind Adam Stephens und Tyson Vogel aus San Francisco. Als Straßenmusiker teilten sie eine Leidenschaft: die alte Musik des Südens, roots music von Leuten wie Dock Boggs, Skip James und Charley Patton, Musik aus einer Zeit, als Country noch nicht Country, Blues noch nicht Blues und Folk einfach nur Musik war. Gespielt mit dem heutigen Wissen um Punk. Nachdem sie merkten, dass sich ihre CD-Rs wie geschnitten Brot verkauften, erschien 2004 ihr erstes richtiges Album "The Throes".

Es folgten euphorische Kritiken, ein Auftritt beim SxSW-Festival, Einladungen aus England und eine hiesige Tour mit den Decemberists. Zwei Stimmen, Gitarre, Schlagzeug und Mundharmonika reichen jetzt 2006 auch für den Nachfolger "What The Toll Tells" aus, um Emotionen zu wecken und tausend zeitlose Geschichten zu erzählen. Produziert von Scott Solter (Spoon, Mountain Goats, John Vanderslice) entstand ein Album, das an Hooks und Melodien nicht spart, dessen Songwriting viel Humor und noch mehr Beobachtungsgabe verrät. Energetischer Folk, zeitlos schön.

Blick zurück nach vorn: Garage-Folk und Blues vom viel gerühmten US-Duo
Two Gallants sind Adam Stephens und Tyson Vogel aus San Francisco. Als Straßenmusiker teilten sie eine Leidenschaft: die alte Musik des Südens, roots music von Leuten wie Dock Boggs, Skip James und Charley Patton, Musik aus einer Zeit, als Country noch nicht Country, Blues noch nicht Blues und Folk einfach nur Musik war. Gespielt mit dem heutigen Wissen um Punk. Nachdem sie merkten, dass sich ihre CD-Rs wie geschnitten Brot verkauften, erschien 2004 ihr erstes richtiges Album "The Throes". Es folgten euphorische Kritiken, ein Auftritt beim SxSW-Festival, Einladungen aus England und eine hiesige Tour mit den Decemberists. Zwei Stimmen, Gitarre, Schlagzeug und Mundharmonika reichen jetzt 2006 auch für den Nachfolger "What The Toll Tells" aus, um Emotionen zu wecken und tausend zeitlose Geschichten zu erzählen. Produziert von Scott Solter (Spoon, Mountain Goats, John Vanderslice) entstand ein Album, das an Hooks und Melodien nicht spart, dessen Songwriting viel Humor und noch mehr Beobachtungsgabe verrät. Energetischer Folk, zeitlos schön.

Rezensionen

WOM Magazin 3/06: "Zu kunstvoll rumpelnden und meister- lich vertrackten Rhythmen singen sich Adam Stephens und Tyson Vogel aus San Francisco mit ihren rauen Stimmen die Seele aus dem Leib, dass es eine wahre Freude ist. Das ist episches Hörkino allererster Güte." G. Reinhardt in Rolling Stone 3/06: "Songs, die mit einer furchterregenden Eindringlichkeit Punk und Blues, Folk und Rock aufarbeiten und die White Stripes mit Bob Dylan versöhnen. "What The Toll Tells" ist ein wunderbar zähes Meisterwerk, an dem man noch lange zu kauen haben wird."