David Orlowsky Trio - Chronos
David Orlowsky Trio - Chronos
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Juli; Sabata; Indigo; Carnyx; Insomnia; Chronos; Yuri; Derwisch; Satin; Gaia; Senryu; Santa Fe; Lyra; Quinta
- Künstler: David Orlowsky Trio (Klarinette, Kontrabass, Gitarre), Avi Avital (Mandoline), Per Arne Glorvigen (Bandoneon)
- Label: Sony, DDD, 2010
- Erscheinungstermin: 23.9.2011
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Das neue Album »Chronos« beschreibt den vorläufigen Höhepunkt eines selbstbewussten Weges des David Orlowsky Trios vom anfänglich uneingeschränkten Klezmer-Bekenntnis hin zu einer entschieden facettenreichen Musik.
Klezmer Music ist zwar immer noch ein wichtiger Bestandteil, aber Lateinamerikanische und spanische Elemente halten in der Musik ebenso Einzug wie die fröhliche Asymmetrie der Balkanmusik, die eingängige Alltäglichkeit des Pop oder die individuelle Phrasierung des Jazz. Auch werden die engen Bande der traditionellen jiddischen Musik zur Klassik vom David Orlowsky Trio in Erinnerung gerufen. So ist dieses Album mit seinen 14 Eigenkompositionen ein beeindruckendes Zeugnis der musikalischen Leidenschaft und Schönheit dieses Trios. Zu Recht also wurde der Klassik Echo Preisträger 2008 dieses Jahr erneut mit einem Echo in der Kategorie "Klassik ohne Grenzen" ausgezeichnet.
Mit dabei sind wieder die Special Guests Per Arne Glorvingen (Bandoneon) und Avi Avital (Mandoline).
»Aber eigentlich ist das ja auch egal, denn die Musik der Dreierbande, die gehört und nicht beschrieben werden will, schwebt höchst filigran und vergnüglich durch den Raum.« (Jazzthing, September / Oktober 2011)
»Der deutsche Klarinettist David Orlowsky hat genau diese intensive Herzenswärme in seinem ›singenden‹ Ton, der man sich kaum entziehen kann.« (Sono, November / Dezember 2011)
Klezmer Music ist zwar immer noch ein wichtiger Bestandteil, aber Lateinamerikanische und spanische Elemente halten in der Musik ebenso Einzug wie die fröhliche Asymmetrie der Balkanmusik, die eingängige Alltäglichkeit des Pop oder die individuelle Phrasierung des Jazz. Auch werden die engen Bande der traditionellen jiddischen Musik zur Klassik vom David Orlowsky Trio in Erinnerung gerufen. So ist dieses Album mit seinen 14 Eigenkompositionen ein beeindruckendes Zeugnis der musikalischen Leidenschaft und Schönheit dieses Trios. Zu Recht also wurde der Klassik Echo Preisträger 2008 dieses Jahr erneut mit einem Echo in der Kategorie "Klassik ohne Grenzen" ausgezeichnet.
Mit dabei sind wieder die Special Guests Per Arne Glorvingen (Bandoneon) und Avi Avital (Mandoline).
Rezensionen
»Aber eigentlich ist das ja auch egal, denn die Musik der Dreierbande, die gehört und nicht beschrieben werden will, schwebt höchst filigran und vergnüglich durch den Raum.« (Jazzthing, September / Oktober 2011)
»Der deutsche Klarinettist David Orlowsky hat genau diese intensive Herzenswärme in seinem ›singenden‹ Ton, der man sich kaum entziehen kann.« (Sono, November / Dezember 2011)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 David Orlowsky: Juli
- 2 David Orlowsky: Sababa
- 3 David Orlowsky: Indigo
- 4 David Orlowsky: Carnyx
- 5 Florian Dohrmann: Insomnia
- 6 Florian Dohrmann: Chronos
- 7 Florian Dohrmann: Yuri
- 8 Florian Dohrmann: Derwisch
- 9 Jens-Uwe Popp: Satin
- 10 Florian Dohrmann: Gaia
- 11 David Orlowsky: Senryu
- 12 Florian Dohrmann: Santa Fe
- 13 David Orlowsky: Lyra
- 14 Jens-Uwe Popp: Quinta
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