Wilhelm Peterson-Berger: Symphonie Nr.4 "Holmia"
Symphonie Nr.4 "Holmia"
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Törnrossagan-Suite; Frösöblomster-Suite Nr. 1
- Künstler: Norrköping Symphony Orchestra, Michail Jurowski
- Label: CPO, DDD, 99
- Erscheinungstermin: 12.3.2001
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Produktinfo:
Peterson-Bergers Liebeserklärung an Stockholm
Durch zahlreiche Anfragen wissen wir es: Diese vierte Folge unseres Zyklus' aller Symphonien des schwedischen Spätromantikers Wilhelm Peterson-Berger (1867–1942) wird sehnlichst erwartet. Hat sich doch schon in den ersten drei Folgen gezeigt, dass hier eine ganz eigene, äußerst liebenswürdige Ausprägung skandinavischer Symphonik zu entdecken ist. Peterson-Berger gab allen seinen Symphonien Beinamen, die durchaus programmatisch gemeint waren. War seine Dritte »Same Ätnam« eine Hommage an Lappland, so widmete er sich mit seiner Vierten der schwedischen Hauptstadt. Ihr gab er den Titel »Holmia«, die neulateinische Bezeichnung für Stockholm. Über seine Beweggründe lassen wir ihn selbst zu Wort kommen: »Die Holmia-Symphonie beansprucht nicht, eine Beschreibung der Stadt zu liefern. Aber einige Motive bringen bewußte Gedanken-Assoziationen zum Ausdruck – die Umrisse der Stadt, das Leben auf den Straßen, die Amerikanisierung usw. So befaßt sich der erste Satz ausschließlich mit der Stadt selbst und den alltäglichen Ereignissen. Im zweiten Satz wird die Umgebung beschrieben … Im Schlußsatz finden sich verschiedene, bruchstückartige Bilder, in denen sich die Hast und die Fröhlichkeit des Tages spiegeln.« Ergänzt wird dieses Gegenstück zu Vaughan-Williams London-Symphony durch zwei ganz reizvolle Suiten: Törnrossagan – Die Geschichte vom Dornröschen, entstanden aus einer Märchen-Bühnenmusik und die vom Komponisten selbst orchestrierten fünf Sätze seiner populärsten Komposition überhaupt: die Frösöblomster-Suite. Das Norrköping Symphony Orchestra unter Michail Jurowski ist wieder ganz in seinem Element.
Rezensionen
Classicstoday. com: »This disc is a charmer. Delightful works, CPO's recording sounds marvelous, too.«FonoForum 7/2001: »Die immer wieder aufblitzenden Jazz - Elemente verleihen vor allem den schnellen Ecksätzen ein aus Übersee importiertes Kolorit. Wer jedoch die geradezu südländisch anmutende Sprache bereits anhand auf CD vorliegenden früheren Sinfonien kennengelernt hat, wird den wahren Ton des Werkes heraushören. Herausragende Einspielung.«
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15