Johann Sebastian Bach: Partiten BWV 826 & 830
Partiten BWV 826 & 830
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- +Toccata c-moll BWV 911
- Künstler: David Fray (Klavier)
- Label: Erato, DDD, 2012
- Erscheinungstermin: 4.10.2013
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Keine Angst vor Expressivität!
Das neue Bach-Album von David Fray
Das Klassik-Magazin Rondo erhob seine Bach-Konzerte in den »Klassik-Olymp«, Musik und Theater konstatierte: »Diese Bach-CD wird Kult«, hifi & records lobte den »eigenständigen Pointillisten, der Bach durch Dynamik und Klangfarben magisch beleuchtet, was die Musik mit Lichtreflexen wie in einer gothischen Kathedrale erfüllt«. Dem Pianisten David Fray ist es gelungen, zu dem Bach-Interpreten seiner Generation zu werden. Am modernen Flügel gelingt ihm die Gratwanderung zwischen Ausdruck und Intellekt, zwischen Emotion und Technik perfekt. Jetzt knüpft er an diesen Erfolg an – mit den Partiten Nr. 2 & 6 sowie der
Toccata c-moll.
»Wir sollten keine Angst davor haben, die Ausdruckskraft in Bachs Musik anzuerkennen«, sagt Fray. »Die Romantiker haben das Recht auf Expressivität nicht gepachtet.« Dabei ist es gerade der besondere Reiz seines Bachspiels, dass er Ausdruckskraft auf dem Boden großer Klarheit erreicht. »Ich versuche nicht wie ein Pianist, sondern wie ein Dirigent Musik zu machen«, erklärt Fray diesen scheinbaren Widerspruch. »Ich erkunde die Balance der Einzelstimmen. Ich spüre der Polyphonie nach.« Schon mit seinem ersten Album, in dem er mutig Bach-Werke mit Kompositionen des Avantgardisten Pierre Boulez verband, bewies er großes Gespür für außergewöhnliche musikalische Konzepte. Seine Bach-Interpretationen inspirierten den Filmemacher Bruno Monsaingeon zu dem Doku-mentarfilm »Swing, Sing and Think«, in dem er Fray auf dem Weg in die Klangwelt des großen Barockmeisters begleitete.
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Toccata c-moll.
»Wir sollten keine Angst davor haben, die Ausdruckskraft in Bachs Musik anzuerkennen«, sagt Fray. »Die Romantiker haben das Recht auf Expressivität nicht gepachtet.« Dabei ist es gerade der besondere Reiz seines Bachspiels, dass er Ausdruckskraft auf dem Boden großer Klarheit erreicht. »Ich versuche nicht wie ein Pianist, sondern wie ein Dirigent Musik zu machen«, erklärt Fray diesen scheinbaren Widerspruch. »Ich erkunde die Balance der Einzelstimmen. Ich spüre der Polyphonie nach.« Schon mit seinem ersten Album, in dem er mutig Bach-Werke mit Kompositionen des Avantgardisten Pierre Boulez verband, bewies er großes Gespür für außergewöhnliche musikalische Konzepte. Seine Bach-Interpretationen inspirierten den Filmemacher Bruno Monsaingeon zu dem Doku-mentarfilm »Swing, Sing and Think«, in dem er Fray auf dem Weg in die Klangwelt des großen Barockmeisters begleitete.
Rezensionen
»Seine Bach-Interpretationen sind kontemplativ, manchmal schon hypnotisch, weil er die nie enden wollenden Sequenzen der Bach'schen Polyphonie so zwingend voranbringt, dass man – wie gerade hier bei den Partiten – wirklich mit dem Ohr an jedem Ton klebt.« (hr2-kultur)»Eine sehr persönliche Interpretation.« (NDR Kultur, 31.12.2012)
»Ungemein meditativ und klangsinnlich.« (Westdeutsche Zeitung, 12.01.2013)
»Eine Meisterleistung, die die Ausnahmestellung dieses Pianisten vollends bestätigt.« (Piano News, 2/2013)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Partita für Cembalo Nr. 2 c-moll BWV 826 (aus Clavierübung I)
- 1 1. Sinfonia: Grave - Adagio - Andante
- 2 2. Allemande
- 3 3. Courante
- 4 4. Sarabande
- 5 5. Rondeau
- 6 6. Capriccio
- 7 Toccata c-moll BWV 911
Partita für Cembalo Nr. 6 e-moll BWV 830 (aus Clavierübung I)
- 8 1. Toccata
- 9 2. Allemande
- 10 3. Courante
- 11 4. Air
- 12 5. Sarabande
- 13 6. Tempo di Gavotta
- 14 7. Gigue
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