Maurice Ravel: Streichquartett F-dur
Streichquartett F-dur
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
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- +Debussy: Streichquqrtett op. 10
- Tonformat: stereo & multichannel (Hybrid)
- Künstler: Parkanyi Quartet
- Label: Praga, DDD, 2003
- Erscheinungstermin: 17.11.2004
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Im Unterschied zu Deutschland, wo das Streichquartett im 19. Jahrhundert fast so etwas wie die Königsdisziplin der Kammermusik wurde, spielte die Formation im benachbarten Frankreich kaum eine Rolle. Erst César Francks großes Streichquartett setzte 1889 neue Maßstäbe, und so entschloß sich auch Debussy, seine neuartige Musiksprache auf das Streichquartett anzuwenden. Sein 1893 begonnenes Werk begründet das eigenständig französische Streichquartett, in dem das Ensemble bei völliger Wahrung der Selbstständigkeit zu einem Klang verschmilzt.
10 Jahre später folgte Ravel mit seinem Streichquartett, das er seinem Lehrer Gabriel Fauré widmete. Es ist indes fraglich, ob der an dem Stück spontane Freude gehabt hat, denn klassische Strukturen und eine zyklische Form, von César Franck und auch Fauré noch für unverzichtbar erklärt, waren für Ravel nicht mehr besonders wichtig. Stattdessen sah Ravel selbst in seinem Werk den „Willen nach musikalischer Konstruktion … viel deutlicher als bei meinen früheren Kompositionen“ in Erscheinung treten.
Im Unterschied zu Deutschland, wo das Streichquartett im 19. Jahrhundert fast so etwas wie die Königsdisziplin der Kammermusik wurde, spielte die Formation im benachbarten Frankreich kaum eine Rolle. Erst César Francks großes Streichquartett setzte 1889 neue Maßstäbe, und so entschloß sich auch Debussy, seine neuartige Musiksprache auf das Streichquartett anzuwenden. Sein 1893 begonnenes Werk begründet das eigenständig französische Streichquartett, in dem das Ensemble bei völliger Wahrung der Selbstständigkeit zu einem Klang verschmilzt.
10 Jahre später folgte Ravel mit seinem Streichquartett, das er seinem Lehrer Gabriel Fauré widmete. Es ist indes fraglich, ob der an dem Stück spontane Freude gehabt hat, denn klassische Strukturen und eine zyklische Form, von César Franck und auch Fauré noch für unverzichtbar erklärt, waren für Ravel nicht mehr besonders wichtig. Stattdessen sah Ravel selbst in seinem Werk den „Willen nach musikalischer Konstruktion … viel deutlicher als bei meinen früheren Kompositionen“ in Erscheinung treten.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 1. Allegro moderato - Très doux
- 2 2. Assez vif. Très rythmé
- 3 3. Très lent
- 4 4. Vif et agité
- 5 1. Animé ét très décidé
- 6 2. Scherzo. Assez vif et bien rythmé
- 7 3. Andantino, doucement expressif
- 8 4. Très modéré - Très mouvementé - Très animé
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