Franz Schubert: Klaviersonate D.840 (Super Audio CD)

Franz Schubert: Klaviersonate D.840

Franz Schubert (1797-1828)

Klaviersonate D.840

Mit weiteren Werken von: Ernst Krenek (1900-1991)

Mitwirkende: Can Cakmur

Super Audio CD

SACD (Super Audio CD)

Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).

Franz Schubert (1797-1828): Klaviersonate D.840, Super Audio CD

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+Ungarische Melodie D. 817; Allegretto D. 915
+Ernst Krenek: Klaviersonate Nr. 2
Tonformat: stereo/multichannel (Hybrid)

Künstler: Can Cakmur (Klavier)
Label: BIS, DDD, 2022
Bestellnummer: 11853496
Erscheinungstermin: 8.5.2024

Für seine Reihe »Schubert+« stellt der Pianist Can Çakmur die gesamten großen Klaviersolokompositionen des Wiener Komponisten Werken anderer gegenüber, die sich von seiner Musik inspirieren ließen, und bietet so die Möglichkeit, diese Werke in einem neuen Licht zu sehen. Obwohl jede SACD Teil einer nahezu vollständigen Anthologie von Schuberts Klaviermusik darstellt, ist sie auch als eigenständiges Rezital gedacht. In diesem dritten Teil präsentiert Çakmur nicht nur ein Werk von Ernst Krenek, sondern auch Kreneks Vollendung einer unvollendeten Sonate von Schubert. Krenek hat sich dabei die Sprache Schuberts so gut angeeignet, dass das Ergebnis verblüffend ist. Wie Çakmur sagt: »Ich würde es schwer finden, zu erkennen, wo Schubert endet und Krenek beginnt, wenn es nicht in der Partitur angegeben wäre.« Krenek, dessen Karriere sich über mehr als sieben Jahrzehnte erstreckte, war ein produktiver Komponist, der eine Vielzahl von Stilen einsetzte. Seine zweite Klaviersonate, die in den 1920er Jahren komponiert wurde, ist eine Hommage an Schubert, indem er einige seiner Techniken übernimmt, obwohl die Musik viel mehr dem Paris des frühen 20. Jahrhunderts als dem Wien des 19. Jahrhunderts ähnelt. Ein faszinierendes und vernachlässigtes Werk, das es durch das Prisma Schuberts zu entdecken gilt.