Franz Schmidt: Sämtliche Orgelwerke auf 4 CDs

Franz Schmidt (1874-1939)

Sämtliche Orgelwerke

Andreas Juffinger

4 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Variationen & Fuge über ein eigenes Thema (Königsfanfare aus "Fredigundis"); Präludien & Fugen C-Dur, Es-Dur, A-Dur ;Toccata & Fuge As-Dur; Vier kleine Präludien & Fugen; Toccata; Fantasie & Fuge D-Dur;Chaconne cis-moll; Fuge D-Dur; Vier kleine Choralvorspiele; Choralvorspiel zu Joseph Haydns "Gott erhalte";
Choralvorspiel "Der Heiland ist erstanden"

Künstler:: Andreas Juffinger (Orgel Jesus-Christus-Kirche Berlin)
Label:: Capriccio
Aufnahmejahr ca.:: 1988
UPC/EAN:: 4006408670933
Erscheinungstermin:: 15.3.2004

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3,5

Booklet:: 1,0 von 5
Gesamteindruck:: 3,0 von 5
Klang:: 2,5 von 5
Künstlerische Qualität:: 3,0 von 5
Repertoirewert:: 3,0 von 5

1 von 2 (50%) würden dieses Produkt empfehlen.

6 Bewertungen

5: 3
4
3: 1
2: 1
1: 1

2 Rezensionen

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Anonym

25.11.2019

Klang:: 1 von 5

piepsige Orgel

Herr Juffinger hätte sich vielleicht eine andere Orgel in einer Kirche mit "schlechterer" Akustik aussuchen sollen. Es steht ja schon in Wikipedia, daß die spezielle Holzlamellendecke in der Jesus-Chriustus-Kirche fast alle tiefen Frequenzen schluckt (wieso soll das für eine "Studio-Kirche" mit gerühmter Akustik gut sein ?). Und so klingt es auch. Schmidt-Stücke klingen sowieso oft nicht so melodisch oder harmonisch, aber wenn dann noch so ein herber, dünner Orgelklang daherkommt, habe ich nach zweimal Hören die Faxen dicke. Man vergleiche mal mit den Einspielungen z. B. von Präludium und Fuge D-Dur mit Winfried Bönig im Kölner Dom, oder "Gott erhalte unseren Kaiser" mit Hans Leitner im Passauer Dom. Da machts Spaß, zuzuhören, obwohl Juffinger sicher nicht schlechter, als Bönig oder Leitner, spielt. Also, dieser Aufnahmeort in Berlin ist einer absolute Fehlbesetzung. Taugt als Übungsorgel. Meine 16 Hz-fähige Stereoanlage langweilt sich mit dieser Aufnahme aus Berlin. Selbst vom 16 Fuß dieser Orgel hört man wenig. Es würde kaum auffallen, wenn die Subwoofer kaputt wären.

Diapason

26.05.2011

Booklet:: 1 von 5
Gesamteindruck:: 3 von 5
Klang:: 4 von 5
Künstlerische Qualität:: 3 von 5
Repertoirewert:: 3 von 5

Man ignoriert die Orgel.

Zum einen ist die Orgel für diese Musik stilistisch unpassend ausgesucht, zum anderen fehlen im Booklet und auf dem Cover jegliche (!) Hinweise auf das verwendete Instrument. Nicht einmal die Kirche ist eindeutig angegeben. Da bei der Aufführung von Orgelmusik die Wahl und auch die konkreten Registrierungen der Orgel von essentieller Bedeutung sind, ist dieser Mangel nicht entschuldbar. Positiv zu werten ist die Herausgabe der Orgelwerke dieses viel zu wenig gespielten Komponisten.

Ein Kommentar

Anonym

25.11.2019

piepsige Orgel

Herr Juffinger hätte sich vielleicht eine andere Orgel in einer Kirche mit "schlechterer" Akustik aussuchen sollen. Es steht ja schon in Wikipedia, daß die spezielle Holzlamellendecke in der Jesus-Chriustus-Kirche fast alle tiefen Frequenzen schluckt (wieso soll das für eine "Studio-Kirche" mit gerühmter Akustik gut sein ?). Und so klingt es auch. Schmidt-Stücke klingen sowieso oft nicht so melodisch oder harmonisch, aber wenn dann noch so ein herber Orgelklang daherkommt, habe ich nach zweimal Hören die Faxen dicke. Man vergleiche mal mit den Einspielungen z. B. von Präludium und Fuge D-Dur mit Winfried Bönig im Kölner Dom, oder "Gott erhalte unseren Kaiser" mit Hans Leitner im Passauer Dom. Da machts Spaß, zuzuhören, obwohl Juffinger sicher nicht schlechter, als Bönig oder Leitner, spielt. Also, dieser Aufnahmeort in Berlin ist einer absolute Fehlbesetzung. Taugt vielleicht als Übungsorgel, aber nicht für eine CD-Aufnahme. Und meine 16 Hz-fähige Anlage langweilt sich mit dieser Aufnahme aus Berlin.

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