Christopher Marlowe: Die tragische Historie vom Doktor Faustus
Die tragische Historie vom Doktor Faustus
Buch
- Übersetzung: Wilhelm Müller
- Hofenberg, 06/2016
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783843062565
- Bestellnummer: 3715873
- Umfang: 76 Seiten
- Gewicht: 130 g
- Maße: 219 x 154 mm
- Stärke: 10 mm
- Erscheinungstermin: 12.6.2016
Weitere Ausgaben von Die tragische Historie vom Doktor Faustus
Klappentext
Christopher Marlowe: Die tragische Historie vom Doktor FaustusThe Tragicall History of D. Faustus. Entstanden um 1592. Erstmals aufgeführt von der Truppe des Earl of Nottingham, Datum unbekannt. Älteste erhaltene Ausgabe: London 1604. Zweite Fassung: London 1616. Hier nach der Übers. v. Wilhelm Müller.
Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors.
Herausgegeben von Karl-Maria Guth.
Berlin 2016.
Textgrundlage ist die Ausgabe:
Marlowe, Christoph: Doktor Faustus. Übers. v. Wilhelm Müller, München: Eugen Rentsch Verlag, 1911.
Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt.
Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.
Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.
Biografie (Christopher Marlowe)
Christopher Marlowe, 1564 in Canterbury geboren, studierte in Cambridge und war zeitweilig als Agent der Regierung in Frankreich tätig. 1587 kehrte er nach London zurück. Der bedeutendste englische Dramatiker vor Shakespeare wurde 1593 in einem Wirtshaus im Streit erstochen.Biografie (Wilhelm Müller)
Wilhelm Müller (auch: Griechen-Müller), 7. 10. 1794 Dessau - 30. 9. 1827 ebd. M. stammte aus einer Handwerkerfamilie. 1812 begann er mit einem Studium der Philologie und Geschichte in Berlin, nahm dann 1813- 1814 an den Freiheitskriegen teil und führte 1815-17 sein Studium zu Ende. 1817 wurde er von der Berliner Akademie der Wissenschaften beauftragt, einen preußischen Kammerherrn nach Ägypten zu begleiten. Die Reise endete jedoch bereits in Italien, wo sich M. selbständig machte (Neapel, Rom). Nach Dessau zurückgekehrt, unterrichtete er von 1819 an am Gymnasium Latein und Griechisch. Wenig später wurde er zusätzlich Bibliothekar der Hofbibliothek und fand, seit 1821 verheiratet mit einer Enkelin des Pädagogen Johann Bernhard Basedow und 1824 zum Hofrat ernannt, seinen Platz in der Gesellschaft. Er knüpfte Beziehungen u. a. zu L. Tieck und den schwäbischen Romantikern.Anmerkungen:
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