Metamorphosen - Ovid (Buch)

Ovid: Metamorphosen

Metamorphosen

Buch

Übersetzung: Michael von Albrecht

Bewertung:

Wir können nicht sicherstellen, dass die Bewertungen von solchen Verbrauchern stammen, die die Ware tatsächlich genutzt oder erworben haben.

sofort lieferbar

EUR 18,80*

Versandkosten

Reclam, Philipp, 12/1994
Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
Sprache: Deutsch, Latein
ISBN-13: 9783150013601
Bestellnummer: 2233521
Umfang: 1019 Seiten
Copyright-Jahr: 2013
Gewicht: 387 g
Maße: 147 x 97 mm
Stärke: 43 mm
Erscheinungstermin: 15.12.1994
Serie: Reclam Universal-Bibliothek - Band 1360

Weitere Ausgaben von Metamorphosen

EUR 7,00* Ovid: Metamorphosen Buch, Kartoniert / Broschiert, Broschiert

Klappentext

"Die Metamorphosen waren aber auch das romanhaft spannende Repertorium der Mythologie. Wer war Phaeton? Lycaon? Procne? Arachne? Für tausend solche Fragen war Ovid das Who s Who. Man mußte sich darin auskennen. Sonst verstand man die lateinischen Dichter nicht. Außerdem hatten alle mythologischen Geschichten einen allegorischen Sinn. Ovid war also auch ein Schatzhaus der Moral." Besser als Ernst Robert Curtius kann man die Bedeutung von Ovids großem Epos nicht würdigen, das wie kein anderes lateinisches Werk die Literatur, Kunst, ja selbst die Musik der folgenden zwei Jahrtausende befruchtet hat.

Biografie (Michael von Albrecht)

Michael von Albrecht, geboren 1933, studierte in Stuttgart, Tübingen und Paris Musik, Klassische Philologie und Indologie. Nach der Promotion 1959 und der Habilitation 1963 lehrte er in Heidelberg als Ordinarius für Klassische Philologie (1964 - 1998) und als Gastprofessor in Amsterdam und USA. Ehrendoktor der Aristoteles-Universität in Thessaloniki (1998), Rußlanddeutscher Kulturpreis (1991), Praemium Classicum Clavarense 2000. Mitglied mehrer Akademien und Fachzeitschriftenredaktionen.

Biografie (Ovid)

Publius Ovidius Naso (43 v. Chr.-18 n. Chr.) stammte aus einer Ritterfamilie. Er gab die politische Laufbahn zugunsten der Dichtung auf, wurde aber wegen moralisch bedenklichen Einflusses seiner Werke von Augustus im Jahr 8 n. Chr. ans Schwarze Meer verbannt. Bis dahin vom Glück verwöhnt, hat Ovid diesen Sturz nie verwunden und starb verbittert im Exil.