Hana Blazikova - On the Breath of Angels (CD)

Hana Blazikova – On the Breath of Angels

Mit Werken von: Carlo Gesualdo von Venosa (1566-1613) , Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525-1594) , Sigismondo d'India (1582-1629) , Francesco Cavalli (1602-1676) , Julian Wachner (geb. 1969) , Giovanni Battista Bononcini (1670-1747) , Erik Satie (1866-1925) , Ivan Moody (geb. 1964) , Antonio Maria Bononcini (1677-1726) , Alessandro Scarlatti (1660-1725)

Mitwirkende: Hana Blazikova, Bruce Dickey, Veronika Skuplik, Catherine Aglibut, Mieneke van der Velden, Matthias Müller, Kris Verhelst, Jakob Lindberg

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Hana Blazikova – On the Breath of Angels, CD

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Gesualdo: Panis angelicus; Sicut sponsus matris; Mater Hierusalem
+Palestrina: Angelus Domini
+d'India: Videte miraculum
+Cavalli: Sonata a tres; O quam suavis
+Wachner: The Vision of the Archangels
+Bononcini: Il Trionfo di Camilla-Sinfonia; Se Ninfa o Dea tu sei: E' pur ver ch'a soffrir; Tutte armate; Sonate op. 6 Nr. 5
+Satie: Les Anges
+Moody: O Archangels and Angels
+Scarlatti: Coronata di lauri; Cara e dolce rimembranza; Il desio di vendicarmi

Künstler: Hana Blazikova, Bruce Dickey, Veronika Skuplik, Catherine Aglibut, Mieneke van der Velden, Matthias Müller, Kris Verhelst, Jakob Lindberg
Label: Passacaille, DDD, 2020
Bestellnummer: 10399187
Erscheinungstermin: 5.2.2021

Betörende Engelsmusik Auf dem Höhepunkt seiner außergewöhnlichen Popularität von der Mitte des 16. bis ins 18. Jahrhundert wurde der Zink in der Malerei immer wieder als Instrument der Engel dargestellt. Für das Aufnahmeprojekt On the Breath of Angels haben der bekannte Zinkenist Bruce Dickey und die Sopranistin Hana Blažíková nun das Motiv solcher Engelsmusikanten zum Ausgangspunkt für eine abwechslungsreiche klangliche Reise gewählt, deren Programm Musik von 1600 bis in die Gegenwart beinhaltet. Von anfänglich geistlichen Monodien und Motetten bis hin zu Opernarien aus dem Ende des 17. Jahrhunderts gelangen wir über einen kurzen Abstecher zu Erik Satie sogar zu zwei eigens für die Aufnahme in Auftrag gegebenen zeitgenössischen Werke. Die engelhafte und strahlende Kombination der Klänge des Zink und der menschlichen Stimme stehen dabei immer im Mittelpunkt und führen mitunter zu faszinierenden Klangerfahrungen, bei denen man beide kaum noch auseinanderzuhalten weiß.