Weber-Studien 3

Weber-Studien 3
Buch
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  • Schott Music, Mainz
  • Einband: Fester Einband
  • ISBN-13: 9783795703257
  • Bestellnummer: 1163929
  • Umfang: 475 Seiten
  • Sonstiges: m. Abb u. Faks. sowie Notenbeisp.
  • Copyright-Jahr: 1996
  • Gewicht: 1048 g
  • Erscheinungstermin: 1.6.1996
  • Serie: Weber-Studien
  • Tracklisting

Sonstige (Buch)

  1. 1 Vorwort
  2. 2 Abkürzungsverzeichnis
  3. 3 Hartmut Steinecke: Ein Brief über Glossen, Töne, Liebe und Intertextualität bei E.T.A. Hoffmann
  4. 4 Werner Keil: "Jene göttlichen großen Symphoniestücke ...". Zu einer literarischen Paraphrase der Sonatenform bei Wilhelm Heinrich Wackenroder
  5. 5 Eveline Bartlitz: "Wen in der Welt interessiert Frl. Koch ...?"
  6. 6 Dagmar Beck: "Füllet den Humpen ...". Weber im Kreise der Berliner Liedertafel
  7. 7 Ute Schwab: "Das stärkste Fortissimo wie der leiseste Hauch des Smorzando". Ein Brief, drei Männer und ein Harmonichord
  8. 8 Hermann F. Weiss: "Ich war nie der Knopf an Fortuna's Hute". Unbekannte Dokumente zur Beziehung zwischen Carl Maria von Weber und Friedrich Kind
  9. 9 Arne Langer: Dokumente zu Webers geplanter Anstellung in Kassel 1821
  10. 10 Ortrud Landmann, Eveline Bartlitz, Frank Ziegler: Aus dem Briefwechsel Friedrich Wilhelm Jähns-Moritz Fürstenau. Eine Auswahl von Briefen und Mitteilungen der Jahre 1863-1885
  11. 11 Joachim Veit, Frank Ziegler: Webers Kopisten. Teil 1: Die Dresdner Notisten-Expedition zu Webers Zeit
  12. 12 Frank Heidlberger: Die langsamen Sätze der Klarinettenkonzerte Carl Maria von Webers. Werk-Edition-Interpretation
  13. 13 Joachim Veit: Zur Frage der Partituranordnung bei Weber
  14. 14 Silke Leopold: Marginalien über Marginales: Zur italianità eines deutschen Nationalkomponisten
  15. 15 Sabrina Quintero: "Einheit" oder "brüske Reihung von Unvereinbarem"? zur "Sonatenform" im Kopfsatz der Klaviersonate C-Dur op. 24, JV 138 von Carl Maria von Weber
  16. 16 Oliver Huck: Zwischen Concert spirituel, Kirche und Theater. Webers Hymne (JV 154) und das "vierte Agnus Dei" (JV 273)
  17. 17 Jürgen Arndt: "Bewegungsloses Hervortreten im Hintergrund". Musikalische Aspekte der Figur Samiels in Webers Freischütz
  18. 18 Frank Ziegler: Wieviele Väter hat der Erfolg? Drei Variationen über ein Thema von Friedrich Wilhelm Jähns
  19. 19 Christine Heyter-Rauland: Webers "englische Oper". Anmerkungen zum Textbuch des Oberon
  20. 20 John Warrack: "Es waren seine letzten Töne!"
  21. 21 Gerrit Waidelich: "Weder Italienisch noch Französisch, sondern rein Deutsch". Johann Nepomuk Poißls Athalia als Oper "ohngefehr im Genre der Gluck'schen"
  22. 22 Hans John: "Fantasie und Variationen über Preciosa". Ein Beitrag zur Wirkungsgeschichte der Preciosa-Musik von Carl Maria von Weber
  23. 23 Irmlind Capelle: "Wie kann man den Weber so verhunzen?" Zu Mara von Joseph Netzer
  24. 24 Peter Overbeck: "C'est bon teint est ca ne s'use pas." Zur aufführungspraktischen Realisierung der Freischütz-Ouvertüre
  25. 25 Wolfgang Goldhan: Die Blößen der Biographik. Anmerkungen zu einer aktuellen Diskussion
  26. 26 Jost Michaels: Gedanken zur Entwicklungsgeschichte des Klavierquartetts unter besonderer Berücksichtigung der zwischen 1806 und 1809 entstandenen Werke von Ferdinand Ries (opp. 13 und 17) und Carl Maria von Weber (op. 8)
  27. 27 Register der Personen und Werke
  28. 28 Abbildungsnachweis