Xenoblight: Procreation (Limited-Edition)
Procreation (Limited-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Out Of Line, 2018
- Erscheinungstermin: 7.3.2019
Weitere Ausgaben von Procreation
Mittwoch, 1. August 2018, 12:15 in Wacken, Schleswig Holstein, das Wacken Metal Battle hat begonnen. Frühaufsteher sind bereits vor der Zeltbühne, nippen an ihrem ersten Bier - und stehen von einer Sekunde auf die andere im Bann von vier Männern und einer Frau, die die Bühne betreten haben und in nur 20 Minuten einen Sturm der Katharsis entfesseln. Diese fünf Leute sind Xenoblight, und obwohl ihre Musik weder eingängig noch massentauglich ist, belegen sie am Ende den vierten Platz.
Wir waren bei diesem denkwürdigen Auftritt dabei, und uns war schon beim ersten Riff klar: Diese Band ist so dermaßen finster und bösartig, so knallhart und dabei einzigartig, kurz, sie ist einfach komplett Out Of Line. Letzteres ist von nun an offiziell, und das Debütalbum »Procreation« auf CD und Vinyl ist ein Einstand, der sich wahrlich sehen lassen kann. Bands wie Behemoth, Morbid Angel, Melechesh, Black Daliah Murder, Nevermore, Gojira, Death, Mayhem oder Deströyer666 sind Bestandteile eines Sounds, der sich stilistisch nur schwer kategorisieren lässt und schräge Harmonik mit Donnerschlagriffs und peitschenden Drums verbindet, immer angeführt vom tollwütigen Gekreische von Frontfrau Marika Hyldmar.
Unnachgiebig wuchten sich die Songs aus den Boxen, die Abgründe des Death Metal verbinden sich mit der Bösartigkeit des schwarzen Stahls, immer wieder von Grooves und Akkorden der neuen Prog-Generation durchbrochen. Gerade das gibt der Musik diese unfassbar wahnsinnige, vor allem aber reizvolle Note.
Wir waren bei diesem denkwürdigen Auftritt dabei, und uns war schon beim ersten Riff klar: Diese Band ist so dermaßen finster und bösartig, so knallhart und dabei einzigartig, kurz, sie ist einfach komplett Out Of Line. Letzteres ist von nun an offiziell, und das Debütalbum »Procreation« auf CD und Vinyl ist ein Einstand, der sich wahrlich sehen lassen kann. Bands wie Behemoth, Morbid Angel, Melechesh, Black Daliah Murder, Nevermore, Gojira, Death, Mayhem oder Deströyer666 sind Bestandteile eines Sounds, der sich stilistisch nur schwer kategorisieren lässt und schräge Harmonik mit Donnerschlagriffs und peitschenden Drums verbindet, immer angeführt vom tollwütigen Gekreische von Frontfrau Marika Hyldmar.
Unnachgiebig wuchten sich die Songs aus den Boxen, die Abgründe des Death Metal verbinden sich mit der Bösartigkeit des schwarzen Stahls, immer wieder von Grooves und Akkorden der neuen Prog-Generation durchbrochen. Gerade das gibt der Musik diese unfassbar wahnsinnige, vor allem aber reizvolle Note.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Xenoblight: Procreation (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Procreation
- 2 Descension
- 3 Shapeshifter
- 4 Obsidian Chromatism
- 5 Nocturnal Manifestations
- 6 Xenoblight
- 7 Transcendence
- 8 Kill Yourself
- 9 Predominance
- 10 Virus