WhoMadeWho: Body Language Vol.17
Body Language Vol.17
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Get Physical
- Erscheinungstermin: 31.3.2016
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*** Digipack
WhoMadeWho, sind das nicht diese drei Dänen, die vor zehn Jahren den FunkPunk auf europäische Kuhglocken umformatiert haben? Das ist korrekt, das ist aber auch eine ausgesprochen schmalspurige Frage. Denn der im Orientierungsloch des Postmillennium entstandene Stilclash, das sich selbst und jeden Floor antreibende Aufeinanderhetzen von Genres wie Disco, Funk, Punk- und Indierock ist nur eine von ihren Disziplinen.
OK, man darf es Paradedisziplin nennen, immerhin ist das Bandgefüge aus Tomas Barfod, dem Drummer mit DJ/Producer-Expertise, Sänger / Bassist Tomas Hoffding, der als Bon Homme eher in den subtileren Gefilden des Dance-Pop zuhause ist und Jeppe Kjellberg, der die Vergangenheit als Jazz-Gitarrist bereits mit seinem Zappa-Schnurri highlighted, ein Genre-übergreifender Thinktank. Andererseits gibt es einen wesentlichen Grund, warum WhoMadeWho, anders als geistesverwandte Acts wie The Rapture, LCD Soundsystem oder Radio 4, die so genannten Nullerjahre überlebt haben.
Es ist ihre unbedingte Neugier gegenüber kontemporären Clubsounds und ihr Ansatz, einem eigenen Song oft auch die Funktionalität des Clubtracks einzuarbeiten. Beim Komponieren und Arrangieren immer auch über den Bühnenrand hinaus zu blicken und den Dancefloor im Auge zu behalten. Diesen Ansatz haben sie in jedem ihrer sechs Studioalben ausgestellt. Welches Mittel eignet sich jedoch besser, um diesen Ansatz zu verlebendigen, als der DJ-Mix? Und welche Mix-Reihe wäre wohl besser geeignet, um WhoMadeWho, nach Acts wie Matthew Dear, Dixon, Modeselektor oder M. A.N. D.Y., ein Vokabelheft für die eigene Body Language zu öffnen? Oops, verraten. Aber war doch klar, das für deren Absichten mit Get Physicals »Body Language«-Reihe nur eine der renommiertesten und bestbesetzten DJ-Mix-Serien in Frage kommt, oder?
OK, man darf es Paradedisziplin nennen, immerhin ist das Bandgefüge aus Tomas Barfod, dem Drummer mit DJ/Producer-Expertise, Sänger / Bassist Tomas Hoffding, der als Bon Homme eher in den subtileren Gefilden des Dance-Pop zuhause ist und Jeppe Kjellberg, der die Vergangenheit als Jazz-Gitarrist bereits mit seinem Zappa-Schnurri highlighted, ein Genre-übergreifender Thinktank. Andererseits gibt es einen wesentlichen Grund, warum WhoMadeWho, anders als geistesverwandte Acts wie The Rapture, LCD Soundsystem oder Radio 4, die so genannten Nullerjahre überlebt haben.
Es ist ihre unbedingte Neugier gegenüber kontemporären Clubsounds und ihr Ansatz, einem eigenen Song oft auch die Funktionalität des Clubtracks einzuarbeiten. Beim Komponieren und Arrangieren immer auch über den Bühnenrand hinaus zu blicken und den Dancefloor im Auge zu behalten. Diesen Ansatz haben sie in jedem ihrer sechs Studioalben ausgestellt. Welches Mittel eignet sich jedoch besser, um diesen Ansatz zu verlebendigen, als der DJ-Mix? Und welche Mix-Reihe wäre wohl besser geeignet, um WhoMadeWho, nach Acts wie Matthew Dear, Dixon, Modeselektor oder M. A.N. D.Y., ein Vokabelheft für die eigene Body Language zu öffnen? Oops, verraten. Aber war doch klar, das für deren Absichten mit Get Physicals »Body Language«-Reihe nur eine der renommiertesten und bestbesetzten DJ-Mix-Serien in Frage kommt, oder?
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ra (David August Remix)
- 2 The stain
- 3 Down the wall
- 4 Mouth
- 5 Diamond island
- 6 Rooftop paradise
- 7 All goes wrong (WhoMadeWho Spiced)
- 8 Modern driveway / Wanted your love (Acapella)
- 9 Your two faces
- 10 Divisions (Roman Flügel Remix)
- 11 Trilogy
- 12 Lately
- 13 Onetasker
- 14 Hi & low / Guitarpella
- 15 Strength through fragility
- 16 2K