Von Spar: Streetlife
Streetlife
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Tin Angel, 2014
- Erscheinungstermin: 29.4.2016
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Prekäre Bonvivants, begnadete Musiker, radikale Typen – Von Spar sind vieles, vor allem aber eine der erstaunlichsten Bands aus jenen Gefilden, deren
spannendere Musik von den Briten Krautrock getauft wurde.
Sebastian Blume, Jan Philipp Janzen, Christopher Marquez und Phillip Tielsch wurden in der Vergangenheit öfter als Wiedergänger des Genres gefeiert (u. a. lieferten sie 2012 gemeinsam mit Stephen Malkmus vor den Augen der gerührten CAN-Gründungsmitglieder Irmin Schmidt und Jaki Liebezeit eine Neuinterpretation des Albums »Ege Bamyasi« auf dem Kölner Weekend Festival), auch wenn sich die vier gleichermaßen von Techno, Synthpop, Noise, Postpunk und Neuer Musik inspirieren ließen. »Das Konzept des Kollektivs Von Spar scheint zu sein, Hörerwartungen von Album zu Album zu torpedieren,« schrieb die TAZ über das letzte Album »Foreigner«, und tatsächlich ist auf »Streetlife« wieder vieles neu.
Vier der acht Stücke wurden mit dem kanadischen Sänger Chris Cummings aka Marker Starling (formerly Mantler) eingespielt, dessen fragile Stimme in manchen Momenten an den großen Kommunisten und Musiker Robert Wyatt erinnert. Auf weiteren Stücken singen Ada (Pampa Records) und Scout Niblett (Drag City), für die Jan Philipp Janzen auf verschiedenen Tourneen in der Vergangenheit Schlagzeug gespielt hat (wie u. a. auch für Owen Pallett und The Field).
»Streetlife« ist ein heterogenes Album geworden, das von melodischem Pianodisco (»Chain Of Command«) über vertrippte Soundscapes (»Hearts Fear«) und pompösen Softrock (»Try Though We Might«) in eine bessere Welt führt, könnte man sagen, klänge das nicht so pathetisch. Denn Von Spar sind nicht pathetisch, sondern hellwach. Das ist kein Eskapismus, sondern life in the streets. And that’s how they live it.
»Die Kölner verbinden Disco, Funk, Pop, Soft- und West-Coast-Rock zu flirrenden Soundvisionen von nebenan.« (musikexpress, Dezember 2014)
Sebastian Blume, Jan Philipp Janzen, Christopher Marquez und Phillip Tielsch wurden in der Vergangenheit öfter als Wiedergänger des Genres gefeiert (u. a. lieferten sie 2012 gemeinsam mit Stephen Malkmus vor den Augen der gerührten CAN-Gründungsmitglieder Irmin Schmidt und Jaki Liebezeit eine Neuinterpretation des Albums »Ege Bamyasi« auf dem Kölner Weekend Festival), auch wenn sich die vier gleichermaßen von Techno, Synthpop, Noise, Postpunk und Neuer Musik inspirieren ließen. »Das Konzept des Kollektivs Von Spar scheint zu sein, Hörerwartungen von Album zu Album zu torpedieren,« schrieb die TAZ über das letzte Album »Foreigner«, und tatsächlich ist auf »Streetlife« wieder vieles neu.
Vier der acht Stücke wurden mit dem kanadischen Sänger Chris Cummings aka Marker Starling (formerly Mantler) eingespielt, dessen fragile Stimme in manchen Momenten an den großen Kommunisten und Musiker Robert Wyatt erinnert. Auf weiteren Stücken singen Ada (Pampa Records) und Scout Niblett (Drag City), für die Jan Philipp Janzen auf verschiedenen Tourneen in der Vergangenheit Schlagzeug gespielt hat (wie u. a. auch für Owen Pallett und The Field).
»Streetlife« ist ein heterogenes Album geworden, das von melodischem Pianodisco (»Chain Of Command«) über vertrippte Soundscapes (»Hearts Fear«) und pompösen Softrock (»Try Though We Might«) in eine bessere Welt führt, könnte man sagen, klänge das nicht so pathetisch. Denn Von Spar sind nicht pathetisch, sondern hellwach. Das ist kein Eskapismus, sondern life in the streets. And that’s how they live it.
Rezensionen
»Die Kölner verbinden Disco, Funk, Pop, Soft- und West-Coast-Rock zu flirrenden Soundvisionen von nebenan.« (musikexpress, Dezember 2014)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Von Spar: Streetlife (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Chain of Command
- 2 Breaking Formation
- 3 Hearts Fear
- 4 V.S.O.P.
- 5 Ahnherr Der Schwätzer
- 6 Try Though We Might
- 7 Duvet Days
- 8 One Human Minute