Them (Metal): Sweet Hollow
Sweet Hollow
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Empire, 2016
- Erscheinungstermin: 3.11.2016
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Rezensionen
»Oberflächliche Gesellen, die alle neuen Platten ›nur mal eben querhören‹ und sie dann innerlich ins Regal einsortieren, könnten es sich leicht machen und das Them-Debüt als King-Diamond-Rip-off abtun – damit macht man aber einen ganz großen Fehler. Sicherlich erinnern der Bandname und Troy Norrs Gesang stark an den König, das war es dann aber auch. Fakt ist, dass Gitarrist Markus Ullrich als alleiniger Songwriter ein wahnsinnig packendes Meisterwerk geschrieben hat, dessen Songs noch lange nachwirken und mit einer simplen Kopie überhaupt nichts zu tun haben. Ohrwürmer en masse (›Forever Burns‹, ›Down The Road To Misery‹, ›Ghost In The Graveyard‹, ›The Crimson Corpse‹, ›When The Clock Struck Twelve‹), die von der wohl schlagkräftigsten Rhythmussektion seit langem (Mike LePond am Bass und Kevin Talley am Schlagzeug) nach vorne gepeitscht werden, sowie ein entfesselt singender Troy Norr, der noch mal deutlich besser als bei Coldsteel singt, sorgen für ein klassisches Metal-Album voller echter Hits, das ausreichend Potenzial hat, eine größere Fanschar anzusprechen. Was für ein Hammer!« (Deaf Forever, 9 von 10 Punkten)»Einige Monate nach der Debüt-MCD ›Fear Them‹ legen Them nun das erste vollwertige Album nach. Natürlich handelt es sich bei ›Sweet Hollow‹ um ein Konzeptwerk. Die Supergroup (unter anderem mit Lanfear-, Symphony-X. und Suffocation-Mitgliedern) hat dabei die MCD-Songs noch einmal mit auf das Album gepackt – darf sie auch gerne, waren diese durchweg hörenswert. ›Sweet Hollow‹ bietet nun neben der zusammenhängenden Storyline weitere gutklassige Nummern, die wie moderne King Diamond-Stücke wirken. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Them setzen weit weniger auf doppelte Lead- Gitarren, die Gruselthematik und Sänger Klaus Königs hoher Gesang weisen aber klar Diamond-Referenzen auf. Kopiert ist hier dennoch nichts. Them legen wesentlich größeren Wert auf Eigenständigkeit als zum Beispiel Attic und fokussieren sich auf Atmosphäre und dynamische Songs.« (Rock Hard, 8,5 von 10 Punkten)
»Die instrumentale Brillianz alleine von dem, was Talley auf seinem Drumkit zusammenprügelt ist zudem bestechend und über Mike LePonds Bassspiel muss man keine Worte mehr verlieren. Schlussendlich ist ›Sweet Hollow‹ ein Album geworden, das natürlich aufgrund des Bandnamens und der Horrorthematik an King Diamond und Mercyful Fate erinnert, mit seinem eigenständigen Songwriting und vor allem der Qualität der einzelnen Songs locker für sich selbst steht und es mit jüngeren Veröffentlichungen ehemaliger MF-Musiker locker aufnehmen kann. Ein rundum starkes Stück zeitgemäßen Power Metals, traditionell ohne altbacken zu klingen, auf der Höhe der Zeit, ohne angestrengt modern zu tönen, schlicht starke Musik.« (Powermetal.de, 8,5 von 10 Punkten)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Rebirth
- 2 Forever Burns
- 3 Down the Road to Misery
- 4 Ghost in the Graveyard
- 5 The Quiet Room
- 6 Dead of Night
- 7 FestEvil
- 8 The Crimson Corpse
- 9 Blood from Blood
- 10 The Harrowing Road to Hollow
- 11 Salve
- 12 When the Clock Struck Twelve