The Goo Goo Dolls: Boxes
Boxes
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Warner, 2016
- Erscheinungstermin: 10.6.2016
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Beim elften Studioalbum der Band um Frontman John Rzeznik erwartet einen ein lebendiges, klanglich vorwärtsgewandtes Album, das sowohl die geschätzten Qualitäten der Goo Goo Dolls aufbietet – eingängige Melodien und persönliche, ehrliche Texte – als auch neue Türen in Sachen Sound und Produktion aufstößt.
Für Letzteres sorgt auch die Wahl der Songwriter und Produzenten, die an »Boxes« mitwirkten, u.a. Gregg Watten (mit dem Rzeznik vier Songs für das letzte Album ›Magnetic‹ (2013) schrieb), Wattenbergs Produktionspartner Derek Fuhrmann und Drew Pearson, der zuvor u.a. mit Phillip Phillips und OneRepublic arbeitete. Ferner war Rzeznik von einer Kollaboration im Jahr 2014 mit dem Dance-Duo Cash Cash inspiriert, für den Song »Lightning«. Beim Song »Flood« wirkt zudem die junge Sängerin Sydney Sierota von der kalifornischen Indie-Pop-Band Echosmith mit.
Die Songs auf »Boxes« behandeln das schlichte menschliche Bedürfnis, sich verbunden zu fühlen. »Alle Songs drehen sich darum, dass man versucht, eine Verbindung zu finden, und mein inniges Bedürfnis, dass eben dies gelingt«, kommentiert John Rzeznik. Gleich die erste offizielle Single »So Alive« berührt ein weiteres, sehr persönliches Thema – Rzezniks Unterfangen, in den letzten 15 Monaten trocken zu bleiben. »Ich will jetzt nicht den ganzen Abstinenz-Kram ausbreiten, weil es so ein altes Musiker-Klischee ist und ich kein bisschen anders bin. Aber in dem Song geht es darum, dass man sich endlich wieder normal fühlt, und wie ›normal‹ sich zunächst einmal komplett fremd anfühlt, wenn du so lange krank warst.«
Für Letzteres sorgt auch die Wahl der Songwriter und Produzenten, die an »Boxes« mitwirkten, u.a. Gregg Watten (mit dem Rzeznik vier Songs für das letzte Album ›Magnetic‹ (2013) schrieb), Wattenbergs Produktionspartner Derek Fuhrmann und Drew Pearson, der zuvor u.a. mit Phillip Phillips und OneRepublic arbeitete. Ferner war Rzeznik von einer Kollaboration im Jahr 2014 mit dem Dance-Duo Cash Cash inspiriert, für den Song »Lightning«. Beim Song »Flood« wirkt zudem die junge Sängerin Sydney Sierota von der kalifornischen Indie-Pop-Band Echosmith mit.
Die Songs auf »Boxes« behandeln das schlichte menschliche Bedürfnis, sich verbunden zu fühlen. »Alle Songs drehen sich darum, dass man versucht, eine Verbindung zu finden, und mein inniges Bedürfnis, dass eben dies gelingt«, kommentiert John Rzeznik. Gleich die erste offizielle Single »So Alive« berührt ein weiteres, sehr persönliches Thema – Rzezniks Unterfangen, in den letzten 15 Monaten trocken zu bleiben. »Ich will jetzt nicht den ganzen Abstinenz-Kram ausbreiten, weil es so ein altes Musiker-Klischee ist und ich kein bisschen anders bin. Aber in dem Song geht es darum, dass man sich endlich wieder normal fühlt, und wie ›normal‹ sich zunächst einmal komplett fremd anfühlt, wenn du so lange krank warst.«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel The Goo Goo Dolls: Boxes (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Over & over
- 2 Souls in the machine
- 3 Flood
- 4 The pin
- 5 Boxes
- 6 Free of me
- 7 Reverse
- 8 Lucky one
- 9 So alive
- 10 Prayer in my pocket
- 11 Long way home
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