The Goddamn Gallows: Ghost Of The Rails
Ghost Of The Rails
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Crazy Love, 2009
- Erscheinungstermin: 10.6.2016
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Gegründet im Jahr 2004, starteten Mikey Classic (Gesang, Gitarre), Fishgutzzz (Upright Bass) und Amanda Kill (Drums) aus Detroit, Michigan mit ihrem Mix aus Punk Rock, Metal, Bluegrass und einem Touch von Satan, um mit den Goddamn Gallows die USA unsicher zu machen.
Im Jahr 2006 übernahm Uriah Baker (aka Baby Genius) das Schlagzeug. Ihr erstes Release, The Gallows EP, erschien 2004, gefolgt von »Life Of Sin« (2005), »Gutterbillyblues« ( 2007) und dann ging es fast in Vollzeit auf die Straße um sich in der Psychobilly/Country Szene zu etablieren mit ihrem »twanged-out Punk Rock Psychobilly«.
Im Jahr 2009 kam TV's Avery, ein Akkordion und Waschbrettspieler hinzu, ebenso Jayke Orvis (ehemals .357 String Band) an Mandoline und Banjo. »Ghost Of The Rails« erschien 2009, die Band spielte mittlerweile ihre 200 Gigs im Jahr, praktisch aus dem Bandbus lebend. Sie waren unter anderem Support für Nekromantix, Slim Cessna's Auto Club, Mad Sin, The Legendary Shack Shakers, und sogar dem König der Surf Gitarre Dick Dale.
Die Band fuhr fort, ihre Anhängerschaft zu vergrößern, mit der Mischung verschiedener amerikanischer Musikstile und energiegeladenen Live Shows, aber immer noch mit genug Hardcore und Punk Einflüssen, damit es Deine Eltern hassen.
In 2011 erschien dann »7 Devils« und in 2014 »The Maker«.
Im Jahr 2006 übernahm Uriah Baker (aka Baby Genius) das Schlagzeug. Ihr erstes Release, The Gallows EP, erschien 2004, gefolgt von »Life Of Sin« (2005), »Gutterbillyblues« ( 2007) und dann ging es fast in Vollzeit auf die Straße um sich in der Psychobilly/Country Szene zu etablieren mit ihrem »twanged-out Punk Rock Psychobilly«.
Im Jahr 2009 kam TV's Avery, ein Akkordion und Waschbrettspieler hinzu, ebenso Jayke Orvis (ehemals .357 String Band) an Mandoline und Banjo. »Ghost Of The Rails« erschien 2009, die Band spielte mittlerweile ihre 200 Gigs im Jahr, praktisch aus dem Bandbus lebend. Sie waren unter anderem Support für Nekromantix, Slim Cessna's Auto Club, Mad Sin, The Legendary Shack Shakers, und sogar dem König der Surf Gitarre Dick Dale.
Die Band fuhr fort, ihre Anhängerschaft zu vergrößern, mit der Mischung verschiedener amerikanischer Musikstile und energiegeladenen Live Shows, aber immer noch mit genug Hardcore und Punk Einflüssen, damit es Deine Eltern hassen.
In 2011 erschien dann »7 Devils« und in 2014 »The Maker«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Heaven
- 2 Smoke Satan
- 3 Ghost Of The Rails
- 4 Pass The Bottle
- 5 Wanders
- 6 Shattered
- 7 City Of Hell-A
- 8 Underneath The Stars
- 9 Smoke Stacks + Silos
- 10 Big Man
- 11 Planet Of The Apes
- 12 Ticket To Bleed