Studio-X Vs. Simon Carter: Breaking The Void
Breaking The Void
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Alfa Matrix
- Bestellnummer: 4221669
- Erscheinungstermin: 3.11.2017
Der erste Kontakt des UK Hardcore/Breakbeat Musikers und DJs Simon
Carter mit der EBM/Industrial Szene erzeugte in ihm den Wunsch, ein
neues Projekt zu gründen, um musikalische Grenzen zu überwinden.
Im Australier Lawrie Masson (vom Tranceprojekt STUDIO-X) fand er den
passenden Partner, um etwas anderes und neues zu produzieren.
Auf ihrem Debütalbum “Breaking The Void” servieren sie uns eine Sammlung von Electrotracks, die viele Elemente und Stile mischen und jeweils nur zwei Gemeinsamkeiten aufweisen. Erstens ist jeder Track dancefloortauglich und zweitens beinhaltet jeder Song ganz spezielle Vocals…
Eine Klangreise vom episch technoiden “Frozen” zum orchestralen “The End (FromAfar)”, das einen gewissen Pendulum d&b Touch aufweist. Der Clubhit “Say My Name” von der Vorabsingle liefert melodramatische weibliche Vocals und „Gone ‘Together Again’“ hat eine ganz eigene emotionale Gesangsdimension. Weitere Highlights sind ganz sicher das Daft Punkesque „Don‘t Let Go“ und sein treibender Discobass und Robotersound; daneben der groovende Electrosong „Walk Away With Me (Dance Away With Me)“ und seine 80er Einflüsse und wummernde Bassspur. Im Synthie-Pop Stil punktet “Reasons” und bringt eine geisterhafte weibliche Stimme zu Gehör. Fans des härteren STUDIO-X Sounds werden den Dancefloorhammer „Angels Of The Dark“ samt seiner verzerrten Vocals lieben und ganz besonders die EBM/Dark Electro Hymne “Truth”. Dazu kommen noch der tanzbare Sci-Fi/EDM Track „Particles Of Love“, das synthiehafte „Love Changes Everything“ und der schnelle Techno/ Dark Electro Song “Fallen”.
Ein Album direkt für die Dancefloors. Zwei talentierte Musiker, die durch das Vermengen von Genres eine wilde Mischung im Stile von Ozark Henry singt Front 242 oder Anne Clark auf harten Dancebeats (für die STUDIO-X bekannt ist) erschaffen haben. Dieser Mix aus hartem Electrodance und dunklem Electropop ist sehr zu empfehlen.
Auf ihrem Debütalbum “Breaking The Void” servieren sie uns eine Sammlung von Electrotracks, die viele Elemente und Stile mischen und jeweils nur zwei Gemeinsamkeiten aufweisen. Erstens ist jeder Track dancefloortauglich und zweitens beinhaltet jeder Song ganz spezielle Vocals…
Eine Klangreise vom episch technoiden “Frozen” zum orchestralen “The End (FromAfar)”, das einen gewissen Pendulum d&b Touch aufweist. Der Clubhit “Say My Name” von der Vorabsingle liefert melodramatische weibliche Vocals und „Gone ‘Together Again’“ hat eine ganz eigene emotionale Gesangsdimension. Weitere Highlights sind ganz sicher das Daft Punkesque „Don‘t Let Go“ und sein treibender Discobass und Robotersound; daneben der groovende Electrosong „Walk Away With Me (Dance Away With Me)“ und seine 80er Einflüsse und wummernde Bassspur. Im Synthie-Pop Stil punktet “Reasons” und bringt eine geisterhafte weibliche Stimme zu Gehör. Fans des härteren STUDIO-X Sounds werden den Dancefloorhammer „Angels Of The Dark“ samt seiner verzerrten Vocals lieben und ganz besonders die EBM/Dark Electro Hymne “Truth”. Dazu kommen noch der tanzbare Sci-Fi/EDM Track „Particles Of Love“, das synthiehafte „Love Changes Everything“ und der schnelle Techno/ Dark Electro Song “Fallen”.
Ein Album direkt für die Dancefloors. Zwei talentierte Musiker, die durch das Vermengen von Genres eine wilde Mischung im Stile von Ozark Henry singt Front 242 oder Anne Clark auf harten Dancebeats (für die STUDIO-X bekannt ist) erschaffen haben. Dieser Mix aus hartem Electrodance und dunklem Electropop ist sehr zu empfehlen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Frozen
- 2 Say my name (Album Version)
- 3 Don't let go
- 4 Fallen
- 5 Gone 'Together again' (Album Version)
- 6 Walk away with me (Dance away with me)
- 7 Truth
- 8 Love changes everything
- 9 Particles of love
- 10 Angels of the dark
- 11 Reasons
- 12 The end (from Afar)