Sing It High, Sing It Low: Tumbleweed Records 1971 - 1973
Sing It High, Sing It Low: Tumbleweed Records 1971 - 1973
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Light In The Attic
- Erscheinungstermin: 12.5.2017
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*** Digipack
Im Februar 1971 entflohen Larry Ray und Bill Szymczyk einem Erdbeben und einer verdorbenen LA-Musikszene, um ihre eigenes Stückchen Utopie in Denver (Colorado) zu behaupten. Nach ihrem Zusammentreffen bei ABC-Downhill, wo Ray als Geschäftsführer gelandet war und Szymczyk kurz nach seinem ersten echten Hit als aufstrebender Engineer / Produzent mit BB Kings »The Thrill Is Gone« aus New York hinzustieß, träumten sie oft davon, ihr eigenes Label zu gründen.
In Denver entschieden sich Ray und Szymczyk für den Namen Tumbleweed Records und konnten sich durch ihre Industrie-Kontakte mehrere Millionen Dollar von Gulf & Western sichern, deren Head-Honchos glaubten, dass das Label der neue heiße Scheiß der Hippiebewegung werden würde. Aber statt das nächste Janis Joplin- oder Jimi Hendrix-Album zu produzieren, richteten Ray und Szymczyk ihren Blick auf eigenwillige Wunderkinder wie Pete McCabe, launige Songwriter wie Robb Kunkel und Danny Holien, oder den Psych-Folk- Rocker Arthur Gee, während sie gleichzeitig eine Plattform für etablierte Musiker wie Albert Collins Und Dewey Terry (Don & Dewey) boten und die Karriere von Michael Stanley in Gang brachten.
»It was the best of times, it was the worst of times«, und laut Szymczyk: »it was a bitchin’ disco time«. Drogen, Parties, Poesie, Prominente, Geld – Tumbleweed hatte alles – außer Airplay und einen Vertrieb. Zwei Jahre nach seinem turbulenten Start, war das Label erledigt. Ray rettete sich in unzählige neue Jobs, inklusive der Produktion von fünf Country-Alben mit Bill Halverson, während Szymczyk als Produzent des Albums »Hotel California« der Eagles bekannt wurde.
Heute sind die meisten Tumbleweed -Künstler in den Tiefen der Second-Hand-Wühlkisten verschwunden – bis jetzt. Dieses monumentale Release präsentiert nicht nur Rays Vision und Szymczyks frühe Arbeit, sondern läutet eine Aufwertung des Tubleweed-Katatogs ein, indem es die Songs aus dem Schatten der Rocky Mountains wieder ins Rampenlicht katapultiert.
In Denver entschieden sich Ray und Szymczyk für den Namen Tumbleweed Records und konnten sich durch ihre Industrie-Kontakte mehrere Millionen Dollar von Gulf & Western sichern, deren Head-Honchos glaubten, dass das Label der neue heiße Scheiß der Hippiebewegung werden würde. Aber statt das nächste Janis Joplin- oder Jimi Hendrix-Album zu produzieren, richteten Ray und Szymczyk ihren Blick auf eigenwillige Wunderkinder wie Pete McCabe, launige Songwriter wie Robb Kunkel und Danny Holien, oder den Psych-Folk- Rocker Arthur Gee, während sie gleichzeitig eine Plattform für etablierte Musiker wie Albert Collins Und Dewey Terry (Don & Dewey) boten und die Karriere von Michael Stanley in Gang brachten.
»It was the best of times, it was the worst of times«, und laut Szymczyk: »it was a bitchin’ disco time«. Drogen, Parties, Poesie, Prominente, Geld – Tumbleweed hatte alles – außer Airplay und einen Vertrieb. Zwei Jahre nach seinem turbulenten Start, war das Label erledigt. Ray rettete sich in unzählige neue Jobs, inklusive der Produktion von fünf Country-Alben mit Bill Halverson, während Szymczyk als Produzent des Albums »Hotel California« der Eagles bekannt wurde.
Heute sind die meisten Tumbleweed -Künstler in den Tiefen der Second-Hand-Wühlkisten verschwunden – bis jetzt. Dieses monumentale Release präsentiert nicht nur Rays Vision und Szymczyks frühe Arbeit, sondern läutet eine Aufwertung des Tubleweed-Katatogs ein, indem es die Songs aus dem Schatten der Rocky Mountains wieder ins Rampenlicht katapultiert.
Rezensionen
»Umso schöner, dass man diese Musik nun mit Sing It High, Sing It Low ganz neu entdecken kann, noch dazu im Booklet exquisit aufgearbeitet.« (Good Times, August/September 2017)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Danny Holien: Colorado
- 2 Dewey Terry: Sweet As Spring
- 3 Robb Kunkel: Turn Of The Century
- 4 Arthur Gee-Whizz Band: Sunday Sherry
- 5 Michael Stanley: Rosewood Bitters
- 6 Dewey Terry: Do On My Feet (What I Did In The Street)
- 7 Danny Holien: Hick
- 8 Arthur Gee: Plain Talk
- 9 Robb Kunkel: Abyss
- 10 Pete McCabe: Late Letter