Sandy's: Magic Mind
Magic Mind
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Royal Oakie
- Bestellnummer: 10885752
- Erscheinungstermin: 8.4.2022
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*** Digipack
»Magic Mind« ist das Meisterwerk von Sandy. Auf ihrem neuen Album kombiniert die Band aus San Francisco unter der Leitung von Alexi Glickman einfallsreiche Studioproduktionen mit zeitlosem Songwriting, das von Bach, Brian Wilson und den Beatles beeinflusst ist.
Riesige Harmonien paaren sich mit hallenden Gitarren und farbenfrohen Synthesizern und beschwören den Geist epischer Surf-Filme der 70er Jahre herauf. Nach der Veröffentlichung von Chime im Jahr 2018, einem viel geliebten Album, das in einer Hütte am Meer aufgenommen wurde, stellte sich Alexi eine Sammlung von Songs vor, die uns zu einem Blick in eine alternative Welt einladen würden. Auf der Suche nach den Lo-Fi-Aufnahmetechniken ihres Backkatalogs arbeitete die Band mit dem Studioexperten David Glasebrook (Royal Oakie Records) zusammen, um eine einzigartige Klangtreue zu erreichen, die die rauen Kanten von Sandys charakteristischem Sound beibehält und sie in eine kinematische 3D-Klanglandschaft einfügt. Das Album folgt in loser Folge einem archetypischen Paar, das sich durch ein mystisches Reich bewegt und dabei sowohl wohlwollenden Lehrern als auch gewalttätigen Erscheinungen begegnet, die versuchen, sie auseinander zu reißen. Durch all das hindurch sind sie durch Liebe und gemeinsame Träume verbunden. Der Titeltrack »Magic Mind« feiert sowohl die Brillanz als auch den Zwiespalt, der die komplexen Köpfe in Sandys kreativer Familie begleitet. Anstatt ihr Leiden zu romantisieren, bietet der Song Momente der erhabenen Katharsis und Transzendenz.
Die Leadsingle »Sami & Sandy« ist ein verlorener 80er-Jahre-Kassetten-Pop-Song über neue Liebe und Hoffnung im Angesicht der Tragödie, aufgenommen von Jeremy Harris. »Ghost Lake« ist eine von der Sonne verblasste Ballade, bei der die Gitarrenlegende Brett Garsed zum Schreddern kommt.
»Sunken Cathedral«, ein von Debussy inspiriertes Klanggemälde, beschwört die Landschaft des Mt. Tamalpais in Nordkalifornien und die umliegenden Täler und Küstenlinien herauf, die die Band ihr Zuhause nennt. »Ghost Lake« hat seinen Titel von einem Tanz aus dem Jahr 1978, den Eddie für seine in Santa Monica ansässige Kompanie Rodeo ex Machina choreografiert hat und der eine Samurai-Familie zeigt, die über einem rissigen Wüstenbecken schwebt.
Riesige Harmonien paaren sich mit hallenden Gitarren und farbenfrohen Synthesizern und beschwören den Geist epischer Surf-Filme der 70er Jahre herauf. Nach der Veröffentlichung von Chime im Jahr 2018, einem viel geliebten Album, das in einer Hütte am Meer aufgenommen wurde, stellte sich Alexi eine Sammlung von Songs vor, die uns zu einem Blick in eine alternative Welt einladen würden. Auf der Suche nach den Lo-Fi-Aufnahmetechniken ihres Backkatalogs arbeitete die Band mit dem Studioexperten David Glasebrook (Royal Oakie Records) zusammen, um eine einzigartige Klangtreue zu erreichen, die die rauen Kanten von Sandys charakteristischem Sound beibehält und sie in eine kinematische 3D-Klanglandschaft einfügt. Das Album folgt in loser Folge einem archetypischen Paar, das sich durch ein mystisches Reich bewegt und dabei sowohl wohlwollenden Lehrern als auch gewalttätigen Erscheinungen begegnet, die versuchen, sie auseinander zu reißen. Durch all das hindurch sind sie durch Liebe und gemeinsame Träume verbunden. Der Titeltrack »Magic Mind« feiert sowohl die Brillanz als auch den Zwiespalt, der die komplexen Köpfe in Sandys kreativer Familie begleitet. Anstatt ihr Leiden zu romantisieren, bietet der Song Momente der erhabenen Katharsis und Transzendenz.
Die Leadsingle »Sami & Sandy« ist ein verlorener 80er-Jahre-Kassetten-Pop-Song über neue Liebe und Hoffnung im Angesicht der Tragödie, aufgenommen von Jeremy Harris. »Ghost Lake« ist eine von der Sonne verblasste Ballade, bei der die Gitarrenlegende Brett Garsed zum Schreddern kommt.
»Sunken Cathedral«, ein von Debussy inspiriertes Klanggemälde, beschwört die Landschaft des Mt. Tamalpais in Nordkalifornien und die umliegenden Täler und Küstenlinien herauf, die die Band ihr Zuhause nennt. »Ghost Lake« hat seinen Titel von einem Tanz aus dem Jahr 1978, den Eddie für seine in Santa Monica ansässige Kompanie Rodeo ex Machina choreografiert hat und der eine Samurai-Familie zeigt, die über einem rissigen Wüstenbecken schwebt.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Dimension IV
- 2 Sami & Sandy
- 3 Standing On The Water
- 4 Sunken Cathedral
- 5 Ghost Lake
- 6 Moss Landing
- 7 Collapsing Star
- 8 Calabi Yau
- 9 Magic Mind