Ronja Maltzahn: #worldpop
#worldpop
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Timezone, 2020
- Erscheinungstermin: 6.11.2020
Ähnliche Artikel
*** Digipack
Wenn Acoustic-Pop die Sprachen und Farbfacetten dieser Welt absorbiert, dann wird daraus Worldpop, der Sound von Fernweh. Ronja Maltzahn veröffentlicht im November ihr zweites Album, »#worldpop«. 15 Songs, eine Poesie, vier Kapitel, sechs Sprachen, 20 Instrumentalisten, zwölf Chorsänger. Eine große Vision. Aufgenommen gar nicht weit von Osnabrück in den Fox Recording Studios Telgte, gemixt in Argentinien von Grammy-Award-Winner Sebastian Perkal, gemastert in den Trakworx Studios, San Francisco.
»Wie hatte sie nur glauben können dass die Mattisburg die ganze Welt sei?« (Astrid Lindgren)
Als Fortsetzung von Beautiful Mess (2019) hat Ronja ihrer Musik einen Namen gegeben. Das neue Album nimmt den Zuhörer mit auf musikalische Weltreise: Ein Frosch folgt seiner Neugier, dem inneren Wolfsheulen der Sehnsucht, schüttelt den inneren Zweifler ab, macht sich leicht wie ein Schmetterling und breitet seine Flügel aus. Schaut aus Vogelperspektive von oben auf das Puzzlewerk dieser Welt und staunt. Über die Farbwechsel der Jahreszeiten, den Ozean der Zeit.
Fliegt von Moskau bis nach Paris und beginnt an große Träume zu glauben. Baut sich ein Schloss in den Wolken bis ihn das Heimweh einholt. Denn Glück ist eben nur dann echt, wenn es geteilt wird.
Auf der Suche nach seinen Wurzeln findet er zurück nach Hause, dort wo sein Nest und sein Rudel wartet.
Das Album gliedert sich in vier Kapitel, Ocean of Time (Winter), Sound of the Forest (Frühling), Forever on the Road (Sommer) und Finding Home (Herbst). Die Künstlerin Annika von der Ley aus Münster hat dazu den vierteiligen Banner designed, der alle vier Kapitel illustriert.
Ronja liebt es nicht nur musikalische Stile und sprachliche Facetten in ihrer Musik zu verbinden, sondern auch die Menschen mit ihren verschiedenen Künsten zusammenzubringen.
»It takes teamwork to do dreamwork« heißt das Motto der Räubertochter.
Mit ihrem musikalischen Partner Federico Marina hat sie im letzten Jahr knapp 200 Konzerte gespielt, in unterschiedlichsten Besetzungen, vom akustischen Duo bis zur 12-köpfigen Bigband auf der Rockfestival-Bühne war alles dabei: Cello, Nyckelharpa, Handpan, Celtic Harp, Saxophon, Geige, Kontrabass, Ukulele, Guitarlele, Schlagzeug, Perkussion, Tuba, Hörner, Trompete, Flügelhorn, Sänger und Tänzer... Die meisten ihrer Songs schreiben Ronja und Fede allein mit Akustik-Gitarre oder Klavier.
Wo Ronjas Ideenreichtum unerschöpflich sprudelt, so tut es auch Fedes technisches Know-How. Ursprünglich Bassist und Sänger, wird er an Ronjas Seite zum Kameramann und Videoeditor, Designer, Stagemanager, Licht- und Soundtechniker, der nebenbei auch noch Gitarre, Cajon, Chimes, Shaker, Glockenspiel und Bass spielt beim Singen und Springen auf der Bühne. Aus ihrem Musikvan packen die beiden im Handumdrehen ihr portables zu Hause aus, die eigene Bühne mit buntem 4-Meter-Banner, Teppich, Schirmlampe, Riesen-Teddybär, bunten Lichtern, Nebel- und Seifenblasenmaschine, eigener P/A und unzähligen Instrumenten dazu. Und dann hüpfen dazu mal drei, mal acht oder mal 12 Musiker zu ihnen ins musikalische Wohnzimmer. Mit ihrer Musik haben sie inzwischen mehr als 15 verschiedene Länder besucht.
»Forever on the road, let's keep on dreaming.« (Zitat Track 14, #WORLDPOP)
Das Album-Artwork wurde von Hanna Ligeti designed (ligarti.de), in einer vielschichtigen Collage werden alle Aspekte und Geschichten der einzelnen Songs in ein Gesamtkunstwerk verschmolzen.
Zu jedem der 15 Lieder hat ein visueller Künstler ein individuelles Artwork angefertigt. Die 15 Kunstwerke werden dann im Booklet der CD abgedruckt sein, wenn es im November erscheint.
Wer schon nähere Eindrücke vom Werk gewinnen und das Projekt unterstützen möchte kann unter www.patreon.com/ronjamaltzahn ein Teil vom »Club der wilden Räuberkinder« werden. Dort werden die einzelnen Kunstwerke und Songs vorveröffentlicht, dort teilt Ronja ihre Kreativität aus nächster Nähe.
Wenn Acoustic-Pop die Sprachen und Farbfacetten dieser Welt absorbiert, dann wird daraus Worldpop, der Sound von Fernweh. Ronja Maltzahn veröffentlicht im November ihr zweites Album, „#worldpop“. 15 Songs, eine Poesie, vier Kapitel, sechs Sprachen, 20 Instrumentalisten, zwölf Chorsänger. Eine große Vision. Aufgenommen gar nicht weit von Osnabrück in den Fox Recording Studios Telgte, gemixt in Argentinien von Grammy-Award-Winner Sebastian Perkal, gemastert in den Trakworx Studios, San Francisco.
„Wie hatte sie nur glauben können dass die Mattisburg die ganze Welt sei?“ (Astrid Lindgren)
Als Fortsetzung von Beautiful Mess (2019) hat Ronja ihrer Musik einen Namen gegeben. Das neue Album nimmt den Zuhörer mit auf musikalische Weltreise: Ein Frosch folgt seiner Neugier, dem inneren Wolfsheulen der Sehnsucht, schüttelt den inneren Zweifler ab, macht sich leicht wie ein Schmetterling und breitet seine Flügel aus. Schaut aus Vogelperspektive von oben auf das Puzzlewerk dieser Welt und staunt. Über die Farbwechsel der Jahreszeiten, den Ozean der Zeit.
Fliegt von Moskau bis nach Paris und beginnt an große Träume zu glauben. Baut sich ein Schloss in den Wolken bis ihn das Heimweh einholt. Denn Glück ist eben nur dann echt, wenn es geteilt wird.
Auf der Suche nach seinen Wurzeln findet er zurück nach Hause, dort wo sein Nest und sein Rudel wartet.
Das Album gliedert sich in vier Kapitel, Ocean of Time (Winter), Sound of the Forest (Frühling), Forever on the Road (Sommer) und Finding Home (Herbst). Die Künstlerin Annika von der Ley aus Münster hat dazu den vierteiligen Banner designed, der alle vier Kapitel illustriert.
Ronja liebt es nicht nur musikalische Stile und sprachliche Facetten in ihrer Musik zu verbinden, sondern auch die Menschen mit ihren verschiedenen Künsten zusammenzubringen.
„It takes teamwork to do dreamwork“ heißt das Motto der Räubertochter.
Mit ihrem musikalischen Partner Federico Marina hat sie im letzten Jahr knapp 200 Konzerte gespielt, in unterschiedlichsten Besetzungen, vom akustischen Duo bis zur 12-köpfigen Bigband auf der Rockfestival-Bühne war alles dabei: Cello, Nyckelharpa, Handpan, Celtic Harp, Saxophon, Geige, Kontrabass, Ukulele, Guitarlele, Schlagzeug, Perkussion, Tuba, Hörner, Trompete, Flügelhorn, Sänger und Tänzer... Die meisten ihrer Songs schreiben Ronja und Fede allein mit Akustik-Gitarre oder Klavier.
Wo Ronjas Ideenreichtum unerschöpflich sprudelt, so tut es auch Fedes technisches Know-How. Ursprünglich Bassist und Sänger, wird er an Ronjas Seite zum Kameramann und Videoeditor, Designer, Stagemanager, Licht- und Soundtechniker, der nebenbei auch noch Gitarre, Cajon, Chimes, Shaker, Glockenspiel und Bass spielt beim Singen und Springen auf der Bühne. Aus ihrem Musikvan packen die beiden im Handumdrehen ihr portables zu Hause aus, die eigene Bühne mit buntem 4-Meter-Banner, Teppich, Schirmlampe, Riesen-Teddybär, bunten Lichtern, Nebel- und Seifenblasenmaschine, eigener P/A und unzähligen Instrumenten dazu. Und dann hüpfen dazu mal drei, mal acht oder mal 12 Musiker zu ihnen ins musikalische Wohnzimmer. Mit ihrer Musik haben sie inzwischen mehr als 15 verschiedene Länder besucht.
“Forever on the road, let’s keep on dreaming.” (Zitat Track 14, #WORLDPOP)
Das Album-Artwork wurde von Hanna Ligeti designed (ligarti. de), in einer vielschichtigen Collage werden alle Aspekte und Geschichten der einzelnen Songs in ein Gesamtkunstwerk verschmolzen.
Zu jedem der 15 Lieder hat ein visueller Künstler ein individuelles Artwork angefertigt. Die 15 Kunstwerke werden dann im Booklet der CD abgedruckt sein, wenn es im November erscheint.
Die erste Single wurde im Mai während des Lockdowns veröffentlicht, “Alle Zeit“. zusammen mit der Klavierballade „Mother“ zum Muttertag. Am 21.08. ist „Mr. Doubtful“ die nächste Single, mit der man ordentlich durch den Sommer tanzen kann, die einen Vorgeschmack auf die neue Platte gibt. Im September folgt dann ein französischer Bossa Nova bevor das vollständige Album erscheint. Die Songs werden auf allen Streaming-Plattformen veröffentlicht mit passendem Musikvideo auf YouTube dazu.
“Nein, die Welt war viel größer. Sie war so, dass einem der Atem stockte.” (Astrid Lindgren).
»Wie hatte sie nur glauben können dass die Mattisburg die ganze Welt sei?« (Astrid Lindgren)
Als Fortsetzung von Beautiful Mess (2019) hat Ronja ihrer Musik einen Namen gegeben. Das neue Album nimmt den Zuhörer mit auf musikalische Weltreise: Ein Frosch folgt seiner Neugier, dem inneren Wolfsheulen der Sehnsucht, schüttelt den inneren Zweifler ab, macht sich leicht wie ein Schmetterling und breitet seine Flügel aus. Schaut aus Vogelperspektive von oben auf das Puzzlewerk dieser Welt und staunt. Über die Farbwechsel der Jahreszeiten, den Ozean der Zeit.
Fliegt von Moskau bis nach Paris und beginnt an große Träume zu glauben. Baut sich ein Schloss in den Wolken bis ihn das Heimweh einholt. Denn Glück ist eben nur dann echt, wenn es geteilt wird.
Auf der Suche nach seinen Wurzeln findet er zurück nach Hause, dort wo sein Nest und sein Rudel wartet.
Das Album gliedert sich in vier Kapitel, Ocean of Time (Winter), Sound of the Forest (Frühling), Forever on the Road (Sommer) und Finding Home (Herbst). Die Künstlerin Annika von der Ley aus Münster hat dazu den vierteiligen Banner designed, der alle vier Kapitel illustriert.
Ronja liebt es nicht nur musikalische Stile und sprachliche Facetten in ihrer Musik zu verbinden, sondern auch die Menschen mit ihren verschiedenen Künsten zusammenzubringen.
»It takes teamwork to do dreamwork« heißt das Motto der Räubertochter.
Mit ihrem musikalischen Partner Federico Marina hat sie im letzten Jahr knapp 200 Konzerte gespielt, in unterschiedlichsten Besetzungen, vom akustischen Duo bis zur 12-köpfigen Bigband auf der Rockfestival-Bühne war alles dabei: Cello, Nyckelharpa, Handpan, Celtic Harp, Saxophon, Geige, Kontrabass, Ukulele, Guitarlele, Schlagzeug, Perkussion, Tuba, Hörner, Trompete, Flügelhorn, Sänger und Tänzer... Die meisten ihrer Songs schreiben Ronja und Fede allein mit Akustik-Gitarre oder Klavier.
Wo Ronjas Ideenreichtum unerschöpflich sprudelt, so tut es auch Fedes technisches Know-How. Ursprünglich Bassist und Sänger, wird er an Ronjas Seite zum Kameramann und Videoeditor, Designer, Stagemanager, Licht- und Soundtechniker, der nebenbei auch noch Gitarre, Cajon, Chimes, Shaker, Glockenspiel und Bass spielt beim Singen und Springen auf der Bühne. Aus ihrem Musikvan packen die beiden im Handumdrehen ihr portables zu Hause aus, die eigene Bühne mit buntem 4-Meter-Banner, Teppich, Schirmlampe, Riesen-Teddybär, bunten Lichtern, Nebel- und Seifenblasenmaschine, eigener P/A und unzähligen Instrumenten dazu. Und dann hüpfen dazu mal drei, mal acht oder mal 12 Musiker zu ihnen ins musikalische Wohnzimmer. Mit ihrer Musik haben sie inzwischen mehr als 15 verschiedene Länder besucht.
»Forever on the road, let's keep on dreaming.« (Zitat Track 14, #WORLDPOP)
Das Album-Artwork wurde von Hanna Ligeti designed (ligarti.de), in einer vielschichtigen Collage werden alle Aspekte und Geschichten der einzelnen Songs in ein Gesamtkunstwerk verschmolzen.
Zu jedem der 15 Lieder hat ein visueller Künstler ein individuelles Artwork angefertigt. Die 15 Kunstwerke werden dann im Booklet der CD abgedruckt sein, wenn es im November erscheint.
Wer schon nähere Eindrücke vom Werk gewinnen und das Projekt unterstützen möchte kann unter www.patreon.com/ronjamaltzahn ein Teil vom »Club der wilden Räuberkinder« werden. Dort werden die einzelnen Kunstwerke und Songs vorveröffentlicht, dort teilt Ronja ihre Kreativität aus nächster Nähe.
Wenn Acoustic-Pop die Sprachen und Farbfacetten dieser Welt absorbiert, dann wird daraus Worldpop, der Sound von Fernweh. Ronja Maltzahn veröffentlicht im November ihr zweites Album, „#worldpop“. 15 Songs, eine Poesie, vier Kapitel, sechs Sprachen, 20 Instrumentalisten, zwölf Chorsänger. Eine große Vision. Aufgenommen gar nicht weit von Osnabrück in den Fox Recording Studios Telgte, gemixt in Argentinien von Grammy-Award-Winner Sebastian Perkal, gemastert in den Trakworx Studios, San Francisco.
„Wie hatte sie nur glauben können dass die Mattisburg die ganze Welt sei?“ (Astrid Lindgren)
Als Fortsetzung von Beautiful Mess (2019) hat Ronja ihrer Musik einen Namen gegeben. Das neue Album nimmt den Zuhörer mit auf musikalische Weltreise: Ein Frosch folgt seiner Neugier, dem inneren Wolfsheulen der Sehnsucht, schüttelt den inneren Zweifler ab, macht sich leicht wie ein Schmetterling und breitet seine Flügel aus. Schaut aus Vogelperspektive von oben auf das Puzzlewerk dieser Welt und staunt. Über die Farbwechsel der Jahreszeiten, den Ozean der Zeit.
Fliegt von Moskau bis nach Paris und beginnt an große Träume zu glauben. Baut sich ein Schloss in den Wolken bis ihn das Heimweh einholt. Denn Glück ist eben nur dann echt, wenn es geteilt wird.
Auf der Suche nach seinen Wurzeln findet er zurück nach Hause, dort wo sein Nest und sein Rudel wartet.
Das Album gliedert sich in vier Kapitel, Ocean of Time (Winter), Sound of the Forest (Frühling), Forever on the Road (Sommer) und Finding Home (Herbst). Die Künstlerin Annika von der Ley aus Münster hat dazu den vierteiligen Banner designed, der alle vier Kapitel illustriert.
Ronja liebt es nicht nur musikalische Stile und sprachliche Facetten in ihrer Musik zu verbinden, sondern auch die Menschen mit ihren verschiedenen Künsten zusammenzubringen.
„It takes teamwork to do dreamwork“ heißt das Motto der Räubertochter.
Mit ihrem musikalischen Partner Federico Marina hat sie im letzten Jahr knapp 200 Konzerte gespielt, in unterschiedlichsten Besetzungen, vom akustischen Duo bis zur 12-köpfigen Bigband auf der Rockfestival-Bühne war alles dabei: Cello, Nyckelharpa, Handpan, Celtic Harp, Saxophon, Geige, Kontrabass, Ukulele, Guitarlele, Schlagzeug, Perkussion, Tuba, Hörner, Trompete, Flügelhorn, Sänger und Tänzer... Die meisten ihrer Songs schreiben Ronja und Fede allein mit Akustik-Gitarre oder Klavier.
Wo Ronjas Ideenreichtum unerschöpflich sprudelt, so tut es auch Fedes technisches Know-How. Ursprünglich Bassist und Sänger, wird er an Ronjas Seite zum Kameramann und Videoeditor, Designer, Stagemanager, Licht- und Soundtechniker, der nebenbei auch noch Gitarre, Cajon, Chimes, Shaker, Glockenspiel und Bass spielt beim Singen und Springen auf der Bühne. Aus ihrem Musikvan packen die beiden im Handumdrehen ihr portables zu Hause aus, die eigene Bühne mit buntem 4-Meter-Banner, Teppich, Schirmlampe, Riesen-Teddybär, bunten Lichtern, Nebel- und Seifenblasenmaschine, eigener P/A und unzähligen Instrumenten dazu. Und dann hüpfen dazu mal drei, mal acht oder mal 12 Musiker zu ihnen ins musikalische Wohnzimmer. Mit ihrer Musik haben sie inzwischen mehr als 15 verschiedene Länder besucht.
“Forever on the road, let’s keep on dreaming.” (Zitat Track 14, #WORLDPOP)
Das Album-Artwork wurde von Hanna Ligeti designed (ligarti. de), in einer vielschichtigen Collage werden alle Aspekte und Geschichten der einzelnen Songs in ein Gesamtkunstwerk verschmolzen.
Zu jedem der 15 Lieder hat ein visueller Künstler ein individuelles Artwork angefertigt. Die 15 Kunstwerke werden dann im Booklet der CD abgedruckt sein, wenn es im November erscheint.
Die erste Single wurde im Mai während des Lockdowns veröffentlicht, “Alle Zeit“. zusammen mit der Klavierballade „Mother“ zum Muttertag. Am 21.08. ist „Mr. Doubtful“ die nächste Single, mit der man ordentlich durch den Sommer tanzen kann, die einen Vorgeschmack auf die neue Platte gibt. Im September folgt dann ein französischer Bossa Nova bevor das vollständige Album erscheint. Die Songs werden auf allen Streaming-Plattformen veröffentlicht mit passendem Musikvideo auf YouTube dazu.
“Nein, die Welt war viel größer. Sie war so, dass einem der Atem stockte.” (Astrid Lindgren).
Rezensionen
»Vor allem die unterschiedlichen Arrangements sorgen dabei für Abwechslung, mit Gitarre, Ukulele, Cello, Harfe, Saxofon, Tuba, Flügelhorn, Kontrabass, Cajon, Glockenspiel, Schlagzeug und Perkussion hat sie zusammen mit ihrem musikalischen Leiter Federico Marina so ziemlich jedes mögliche Instrument im Einsatz, wird so der passende Nährboden für ihre wunderschöne Stimme geschaffen.« (Good Times, Dezember 2020/Januar 2021)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Frog and The Bird
- 2 Mr. Doubtful
- 3 Emma
- 4 Blue Birds
- 5 MOCKBA
- 6 Bossa Francaise
- 7 Desayuno
- 8 When You Fall
- 9 Sound of the Forest
- 10 Alle Zeit
- 11 Über Wasser
- 12 Mother
- 13 Happy Times
- 14 Forever on the Road
- 15 Ocean of Time
- 16 Ocean of time (Poem)