Rob Lynch: Baby, I'm A Runaway
Baby, I'm A Runaway
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Grand Hotel Van Cleef, 2016
- Bestellnummer: 3341850
- Erscheinungstermin: 22.7.2016
Weitere Ausgaben von Baby, I'm A Runaway
*** Digipack
Nach seinem Debüt »All These Nights In Bars Will Somehow Save My Soul« (2013) spielte Rob Lynch eine Support-Tour mit Thees Uhlmann, durchquerte einen ganzen Sommer lang die USA mit der Vans Warped Tour, spielte in Europa auf zahlreichen Festivals und tourte solo sowie mit Backing-Band. In anderen Worten: Fast drei Jahre lang kam Lynch kaum zur Ruhe und wurde zum Vollzeitmusiker.
Jetzt, im Sommer 2016, geht's für den gebürtigen Stamforder mit »Baby, I'm A Runaway« in die nächste Runde. Auf dem Album finden sich zehn Songs voll melancholischem Optimismus und – aus Ermangelung eines passenderen deutschen Ausdrucks – »upbeat musicianship«. Als Inspiration dafür dienten Songs aus Lynchs Teenager-Zeit, das heißt College Rock, Pop-Punk, Grunge und Neunziger-Pop.
»Baby, I'm A Runaway« ist eine echte Bandplatte geworden. Anstatt einfach wie beim Debüt über bereits fertige Songs neue Spuren zu stapeln, konnten sich Johnny Ward (Gitarre, Gesang), Charlie Thomas (Drums) und Tom Aylott (Bass) von Anfang an einbringen. Das hört man, sind die Songs doch hörbar dichter und detaillierter instrumentiert. Produziert wurde das Album von Sam Duckworth (Get Cape. Wear Cape. Fly). Er verhalf dem Ganzen zu einem vollen, aber nicht aufgeblasenen Sound.
Jetzt, im Sommer 2016, geht's für den gebürtigen Stamforder mit »Baby, I'm A Runaway« in die nächste Runde. Auf dem Album finden sich zehn Songs voll melancholischem Optimismus und – aus Ermangelung eines passenderen deutschen Ausdrucks – »upbeat musicianship«. Als Inspiration dafür dienten Songs aus Lynchs Teenager-Zeit, das heißt College Rock, Pop-Punk, Grunge und Neunziger-Pop.
»Baby, I'm A Runaway« ist eine echte Bandplatte geworden. Anstatt einfach wie beim Debüt über bereits fertige Songs neue Spuren zu stapeln, konnten sich Johnny Ward (Gitarre, Gesang), Charlie Thomas (Drums) und Tom Aylott (Bass) von Anfang an einbringen. Das hört man, sind die Songs doch hörbar dichter und detaillierter instrumentiert. Produziert wurde das Album von Sam Duckworth (Get Cape. Wear Cape. Fly). Er verhalf dem Ganzen zu einem vollen, aber nicht aufgeblasenen Sound.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Prove It!
- 2 Runaway
- 3 Selfish Bones
- 4 Sure Thing
- 5 Closer
- 6 Tectonic Plates
- 7 Salt Spring
- 8 Good For Me
- 9 Youth
- 10 Kings & Queens