Postmortem: The Bowls Of Wrath
The Bowls Of Wrath
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: War Anthem, 2014
- Erscheinungstermin: 24.11.2014
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Die Berliner Urgesteine haben ihren ganz eigenen Stil gefunden. Irgendwo zwischen Thrash-, Death- und echtem Heavy Metal machen es sich Postmortem richtig gemütlich. Und sie liefern ohne Ende fette Riffs, coole Melodien, einprägsame Refrains – eben echte Hymnen.
Das fängt mit dem Dampfwalze »Until The Screamings Died« an, geht über die Hits »Hate Covers Hate« oder »Oops I Killed Again« weiter und hört erst auf, wenn der neunte Song »Blood Of The War« zu Ende ist. Mag sein, dass einigen das siebte Studioalbum der Hauptstädter zu altmodisch ist, aber wenn das auch heißt, dass ein Sänger namens Putz dermaßen auf selbigen haut, ist alles gut. Denn der Herr Rütz röhrt genauso aggressiv, wie es sich für so einen Genre-Bastard gehört, ist dabei aber sehr charismatisch und sticht damit alle diesen eindimensionalen Shouter aus dem modernen Thrash-Bereich ab, ähem, aus. Und dann diese Gitarre, mit der Marcus wohl auch teuren Lachs in feinste Scheiben schneiden könnte – geil. Dazu hat Meister Wüstenhagen (Daily Hero Studio, Hannover) dem Album einen richtig amtlich-fetten Sound besorgt.
Wer zu Songs wie »Among The Dead« nicht bangt, die Fäuste in Luft reckt oder beides, der hat keinen Kopp und keene Arme. Eidesstattliche Versicherung: Dieses Review ist ohne Genuss von Mischgetränken entstanden. Kaufen, bangen, Spaß haben!
Das fängt mit dem Dampfwalze »Until The Screamings Died« an, geht über die Hits »Hate Covers Hate« oder »Oops I Killed Again« weiter und hört erst auf, wenn der neunte Song »Blood Of The War« zu Ende ist. Mag sein, dass einigen das siebte Studioalbum der Hauptstädter zu altmodisch ist, aber wenn das auch heißt, dass ein Sänger namens Putz dermaßen auf selbigen haut, ist alles gut. Denn der Herr Rütz röhrt genauso aggressiv, wie es sich für so einen Genre-Bastard gehört, ist dabei aber sehr charismatisch und sticht damit alle diesen eindimensionalen Shouter aus dem modernen Thrash-Bereich ab, ähem, aus. Und dann diese Gitarre, mit der Marcus wohl auch teuren Lachs in feinste Scheiben schneiden könnte – geil. Dazu hat Meister Wüstenhagen (Daily Hero Studio, Hannover) dem Album einen richtig amtlich-fetten Sound besorgt.
Wer zu Songs wie »Among The Dead« nicht bangt, die Fäuste in Luft reckt oder beides, der hat keinen Kopp und keene Arme. Eidesstattliche Versicherung: Dieses Review ist ohne Genuss von Mischgetränken entstanden. Kaufen, bangen, Spaß haben!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Until The Screamings Died
- 2 Pagan God
- 3 Hate Covers Hate
- 4 Oops!...I Killed Again
- 5 Bowls Of Wrath
- 6 Among The Dead
- 7 Doomsday Killer
- 8 Nothing Last Forever
- 9 Blood Of The War