Outlaw: Marauders
Marauders
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: High Roller, 2018
- Bestellnummer: 8704831
- Erscheinungstermin: 26.10.2018
Weitere Ausgaben von Marauders
Outlaw wurden im Jahre 2015 von Lee Anvel (Gesang) und John Kaiser (Bass) im finnischen Lappeenranta gegründet. Die Besetzung wird komplettiert von den Gitarristen Jimmy Slashburner und Simon Shatter sowie Johnny Gutter am Schlagzeug. Nach einem Demotape namens »Speed Calls« offerierten High Roller Records einen Vertrag für das Debütalbum »Marauders«.
»Marauders« besteht aus acht eigenen Stücken, die Lee Anvel wie folgt beschreibt: »Ich verfolge beim Komponieren einen Ansatz, der dem von Saxon ziemlich ähnlich ist; die Stücke sind unterschiedlich aber stilistisch doch stets wiedererkennbar. Unsere Einflüsse sind äußerst vielschichtig, stammen allerdings nicht aus diesem Jahrhundert.«
Outlaw zeigen sich speziell von Iron Maiden und vor allem Judas Priest inspiriert. Der Titelsong etwa klingt wie eine Mischung aus »British Steel« und »Screaming For Vengeance«, verzichtet dabei aber auf die hohen Vocal-Screams eines Rob Halford. Lee Anvel (dessen Gesang etwa in der Mitte zwischen Blackie Lawless und Riots Rhett Forrester anzusiedeln ist) stimmt zu: »In der Tat schwebte mir beim Songwriting von ›Marauders‹ eine etwas kommerziellere Variante von Judas Priest vor. Angereichert mit einem skandinavischen Vibe.«
Auf »Marauders« präsentieren Outlaw eine spannende Mischung aus US Metal, NWOBHM und Euro Metal. Laut ihrem Sänger wird das in naher Zukunft allerdings nicht so bleiben: »Ich habe bereits mit dem Komponieren von Stücken für das zweite Album von Outlaw begonnen und ich kann versichern, dass das neue Material mehr in Richtung US Power Metal geht und weit weniger NWOBHM-Einflüsse zu verzeichnen sein werden.«
»Marauders« besteht aus acht eigenen Stücken, die Lee Anvel wie folgt beschreibt: »Ich verfolge beim Komponieren einen Ansatz, der dem von Saxon ziemlich ähnlich ist; die Stücke sind unterschiedlich aber stilistisch doch stets wiedererkennbar. Unsere Einflüsse sind äußerst vielschichtig, stammen allerdings nicht aus diesem Jahrhundert.«
Outlaw zeigen sich speziell von Iron Maiden und vor allem Judas Priest inspiriert. Der Titelsong etwa klingt wie eine Mischung aus »British Steel« und »Screaming For Vengeance«, verzichtet dabei aber auf die hohen Vocal-Screams eines Rob Halford. Lee Anvel (dessen Gesang etwa in der Mitte zwischen Blackie Lawless und Riots Rhett Forrester anzusiedeln ist) stimmt zu: »In der Tat schwebte mir beim Songwriting von ›Marauders‹ eine etwas kommerziellere Variante von Judas Priest vor. Angereichert mit einem skandinavischen Vibe.«
Auf »Marauders« präsentieren Outlaw eine spannende Mischung aus US Metal, NWOBHM und Euro Metal. Laut ihrem Sänger wird das in naher Zukunft allerdings nicht so bleiben: »Ich habe bereits mit dem Komponieren von Stücken für das zweite Album von Outlaw begonnen und ich kann versichern, dass das neue Material mehr in Richtung US Power Metal geht und weit weniger NWOBHM-Einflüsse zu verzeichnen sein werden.«
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hell's thunder
- 2 Marauders
- 3 Speed calls
- 4 Reaper's tale
- 5 Heroes of telemark
- 6 Tyrants of ice
- 7 Vice
- 8 Thunderstone