Old Mother Hell: Old Mother Hell
Old Mother Hell
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Cruz Del Sur, 2018
- Erscheinungstermin: 22.2.2018
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Kraftvoll. Erdig. Herb. Old Mother Hell sind pure Energie. Unaufhaltsam wie ein Rammbock. Gnadenlos wie eine Dampfwalze. Bärenkraft vereint mit Melodie. Epic Doom Metal aus Deutschland!
Die drei Musiker Bernd Werner (vocals, guitar), Basser Roland Senft und Dummer Ruben Andrè haben Old Mother Hell aus der Taufe gehoben, um mit kraftvollem, bodenständigen und erdigem Metal für Furore zu sorgen. So ist »Another War« ein Track, der klar der Classic Rock Schiene zuzuordnen ist und der mit einem Feeling rüber kommt, das sich gewaschen hat. Da kommen Black Sabbath-Erinnerungen locker hoch und danach wird es bei »Mountain« kriechend. Hier gehen Old Mother Hell zwar vom Speed her sehr schleichend ans Werk, doch der Song packt dich durch seinen Drive und wenn die Jungs das Tempo mal ein wenig forcieren, ist das Rock Mucke der Spitzenklasse.
»Narcotic Overthrow« kickt einfach Ärsche, ob das Trio nun straight rockt, ob sie mit geschickten Breaks jonglieren oder ob sie einen erdigen Drive auffahren, das Stück fetzt einfach nur wie Sau. Dagegen tendiert »Howling Wolves« in den Epic Doom Bereich, man darf den Song aber nicht dort festnageln, sondern Old Mother Hell sind super vaiabel am Start. Von epischen Elementen als auch super rockenden Passagen ist »Kneel to No God« nur so gespickt, das Stück fesselt, das packt dich und du fühlst die Musik in dir, wie sie bärenstark in dir aufgeht.
»Old Mother Hell« ist der finale Track mit über 8,5 Minuten Laufzeit und hier sind auch verdammt viele, emotionale Momente mit dabei, doch Old Mother Hell verkommen nie zu Kitsch, sondern haben hier ein episches Meisterwerk mit Eleganz, Ehrlichkeit und bodenständigem Rock fabriziert, das Zukunft hat. Die Jungs sind heavy und machen geile Mucke mit fettem Sound, lasst euch diese EP nicht entgehen!
Die drei Musiker Bernd Werner (vocals, guitar), Basser Roland Senft und Dummer Ruben Andrè haben Old Mother Hell aus der Taufe gehoben, um mit kraftvollem, bodenständigen und erdigem Metal für Furore zu sorgen. So ist »Another War« ein Track, der klar der Classic Rock Schiene zuzuordnen ist und der mit einem Feeling rüber kommt, das sich gewaschen hat. Da kommen Black Sabbath-Erinnerungen locker hoch und danach wird es bei »Mountain« kriechend. Hier gehen Old Mother Hell zwar vom Speed her sehr schleichend ans Werk, doch der Song packt dich durch seinen Drive und wenn die Jungs das Tempo mal ein wenig forcieren, ist das Rock Mucke der Spitzenklasse.
»Narcotic Overthrow« kickt einfach Ärsche, ob das Trio nun straight rockt, ob sie mit geschickten Breaks jonglieren oder ob sie einen erdigen Drive auffahren, das Stück fetzt einfach nur wie Sau. Dagegen tendiert »Howling Wolves« in den Epic Doom Bereich, man darf den Song aber nicht dort festnageln, sondern Old Mother Hell sind super vaiabel am Start. Von epischen Elementen als auch super rockenden Passagen ist »Kneel to No God« nur so gespickt, das Stück fesselt, das packt dich und du fühlst die Musik in dir, wie sie bärenstark in dir aufgeht.
»Old Mother Hell« ist der finale Track mit über 8,5 Minuten Laufzeit und hier sind auch verdammt viele, emotionale Momente mit dabei, doch Old Mother Hell verkommen nie zu Kitsch, sondern haben hier ein episches Meisterwerk mit Eleganz, Ehrlichkeit und bodenständigem Rock fabriziert, das Zukunft hat. Die Jungs sind heavy und machen geile Mucke mit fettem Sound, lasst euch diese EP nicht entgehen!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Another war
- 2 Mountain
- 3 Narcotic overthrow
- 4 Howling wolves
- 5 Kneel to no God
- 6 Old mother hell