No Weather Talks: Undoing Defeat
Undoing Defeat
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Gunner, 2015
- Erscheinungstermin: 24.9.2015
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Das lang erwartete Debütalbum der norddeutschen Emo / Punk-Hoffnungsträger erscheint endlich auf GUNNER.
Schon mit den beiden EPs »More Passion, Less Paycheck« (2012) und »Disintegrator« (2014) warf das Quintett um Sängerin FLICKE (JAGUAR OF MY DREAMS, ex-ISKRA, ex-JURI GAGARIN) bei zahlreichen Szenemedien und Fans eigentlich vor allem die brennende Frage nach dem ersten Longplayer auf. Und was sich im Kurzformat als denkbar ankündigte, ist auf »Undoing Defeat« jetzt tatsächlich eingelöst worden.
Stachen auf den EPs stets ein bis zwei Songs ganz besonders hervor, ist mit den elf brandneuen Nummern (plus Intro) auf dem Debütalbum jetzt ein wahres Paket von euphorischen Alltime-Hits versammelt. Aufbauend auf ein quirlig agierendes und risikofreudiges Schlagzeug-meets-Bollerbass-Fundament umspielen sich die Gitarren in schwindelerregenden und harmonisch vollendeten Pirouetten. Das beste Sortiment an Tricks und Kniffen zwischen 90er Emopunk, 77er Punk, Wave und Powerpop, Indierock und WIPERS-Vollhypnose wird hier zu berauschenden und erhabenen Songkleinoden zusammengefügt, über die sich die Stimme von FLICKE mit ihrem charmant unüberhörbaren Flair von New Wave und – ja: Pop - erhebt.
Von verdichteten Uptempo-Fegern wie »Nazi Scum Has Gotta Die«, »Problems With Pleasure« oder »Picture Perfect Propaganda« bewegt sich die Band stilvoll, elegant und selbstbewusst durch Midtempo-Perlen wie »Reclaim The Night« und »No More (Minimum Wage Medley)«, spielt mit Dynamik, Dramatik und Verdichtung. Mit dem düsteren »A Scene Less Sinister«, das einen Hauch von Goth- und Death-Rock anklingen lässt und dem wunderbaren finalen Gänsehaut-Epos »A Toast To Revolutionary Souls« wird Bandbreite wie nie zuvor demonstriert.
Dass NO WEATHER TALKS auch hier wieder sich selbst, ihrer Szene und den politisch-gesellschaftlichen Issues eng verhaftet bleiben, wird für die notorischen Englischtext-Weghörer schon mit den programmatischen Songtiteln klargemacht. »Undoing Defeat«, erneut in der Tonmeisterei in Oldenburg aufgenommen, ist eine wunderbare Überraschung. Nicht weniger als das poppigste und dennoch dringlichste und cleverste Album im Spannungsfeld zwischen Indierock, Emo und Post-Punk seit langem.
»Die Stimme hell und klar, die Gitarren druckvoll, aber auch nicht zu bissig, ein treibendes Schlagzeug und dazu eine große Schippe Pop und Eingängigkeit.« Crazyunited. de
Schon mit den beiden EPs »More Passion, Less Paycheck« (2012) und »Disintegrator« (2014) warf das Quintett um Sängerin FLICKE (JAGUAR OF MY DREAMS, ex-ISKRA, ex-JURI GAGARIN) bei zahlreichen Szenemedien und Fans eigentlich vor allem die brennende Frage nach dem ersten Longplayer auf. Und was sich im Kurzformat als denkbar ankündigte, ist auf »Undoing Defeat« jetzt tatsächlich eingelöst worden.
Stachen auf den EPs stets ein bis zwei Songs ganz besonders hervor, ist mit den elf brandneuen Nummern (plus Intro) auf dem Debütalbum jetzt ein wahres Paket von euphorischen Alltime-Hits versammelt. Aufbauend auf ein quirlig agierendes und risikofreudiges Schlagzeug-meets-Bollerbass-Fundament umspielen sich die Gitarren in schwindelerregenden und harmonisch vollendeten Pirouetten. Das beste Sortiment an Tricks und Kniffen zwischen 90er Emopunk, 77er Punk, Wave und Powerpop, Indierock und WIPERS-Vollhypnose wird hier zu berauschenden und erhabenen Songkleinoden zusammengefügt, über die sich die Stimme von FLICKE mit ihrem charmant unüberhörbaren Flair von New Wave und – ja: Pop - erhebt.
Von verdichteten Uptempo-Fegern wie »Nazi Scum Has Gotta Die«, »Problems With Pleasure« oder »Picture Perfect Propaganda« bewegt sich die Band stilvoll, elegant und selbstbewusst durch Midtempo-Perlen wie »Reclaim The Night« und »No More (Minimum Wage Medley)«, spielt mit Dynamik, Dramatik und Verdichtung. Mit dem düsteren »A Scene Less Sinister«, das einen Hauch von Goth- und Death-Rock anklingen lässt und dem wunderbaren finalen Gänsehaut-Epos »A Toast To Revolutionary Souls« wird Bandbreite wie nie zuvor demonstriert.
Dass NO WEATHER TALKS auch hier wieder sich selbst, ihrer Szene und den politisch-gesellschaftlichen Issues eng verhaftet bleiben, wird für die notorischen Englischtext-Weghörer schon mit den programmatischen Songtiteln klargemacht. »Undoing Defeat«, erneut in der Tonmeisterei in Oldenburg aufgenommen, ist eine wunderbare Überraschung. Nicht weniger als das poppigste und dennoch dringlichste und cleverste Album im Spannungsfeld zwischen Indierock, Emo und Post-Punk seit langem.
Rezensionen
»Die Stimme hell und klar, die Gitarren druckvoll, aber auch nicht zu bissig, ein treibendes Schlagzeug und dazu eine große Schippe Pop und Eingängigkeit.« Crazyunited. de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The Poetry Of A Life Rediscovered
- 2 Problems With Pleasure
- 3 Any City's Song
- 4 Roas Rash
- 5 Nazi Scum Has Gotta Die
- 6 A Scene Less Sinister
- 7 Picture Perfect Propaganda
- 8 Reclaim The Night
- 9 No More (Minimum Wage Medley)
- 10 Silent Scapegoats
- 11 Shake It Off
- 12 A Toast To Revolutionary Souls