Naomi Punk: Yellow auf 2 LPs

»Ich kann mich nicht daran erinnern, wann dieses mysteriöse Album ›Yellow‹ zum ersten Mal Thema wurde, doch es muss schon einige Zeit her sein, denn in den letzten paar Jahren, wann immer ich Travis, Neil und Nick getroffen haben, waren meine ersten Worte wann ›kommt denn jetzt endlich Yellow?‹

In der Shoebox in Seattle hörte ich zum ersten Mal Songs, die auf ›Yellow‹ sein sollten. Ich schaute das Konzert mit meinem Bruder an und nach ein paar Songs schauten wir uns an und wussten, dass wir endlich in die Ära von ›Yellow‹ vorgestoßen waren. Wohin auch immer Naomi Punk in dieser Zeit unterwegs gewesen waren, sie waren endlich angekommen.

Wann immer ich an den Sound von Olympia und von Amerika und an den Planeten Erde und an 2017 denke, dann sieht plötzlich alles gar nicht mehr ganz so düster aus, denn ich bin so froh, dass ich diese Jungs getroffen habe, dass mich ihre Musik so berührt hat und dass ich sie als meine Freunde bezeichnen darf. Und ich hoffe nur, dass die Welt versteht, wie glücklich sie sich schätzen kann, diese Jungs zu haben.« (Andrew Savage, Parquet Courts)