Moriah Bailey: I Tried Words
I Tried Words
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Keeled Scales
- Bestellnummer: 11064743
- Erscheinungstermin: 3.3.2023
I Tried Words begann mit Worten, hauptsächlich mit Worten. Moriah Bailey legte die Texte auf mehreren Seiten aus. Die Worte wurden über viele Monate hinweg mit dem Feedback von Baileys Schwester und dem Input der wachsenden Melodien und der Musik, die um diese Worte herum Gestalt annahm, ausgearbeitet.
Die beteiligten Musiker, Sarah Reid (Violine), Ryan Robinson (Schlagzeug) und Ricky Tutaan (Gitarre), nahmen ihre eigenen Parts auf und schickten sie an Bailey. Das Ergebnis sind üppige, komplizierte Arrangements, die eine solide Basis aus Harfe und Gesang ergänzen. Das Album erforscht Dualitäten: Ja/Nein, Zukunft/Vergangenheit, Dunkelheit/Licht, Geben/Nehmen, Männlichkeit/Weiblichkeit, Wünsche/Bedürfnisse.
Es handelt zum Teil von Moriah Baileys Kampf, gesunde Grenzen zu lernen, aber auch von der Schädlichkeit, Komplexität und Verstrickung vieler sozialer Grenzen. In I Tried Words setzt Bailey weniger auf experimentelle Klänge, sondern konzentriert sich in ihren Texten auf ihr Ringen um das Verständnis und den Sinn von Definitionen und Erwartungen an Weiblichkeit. Sie erforscht diese Themen durch eine intime Erzählung über das Sich-Verlieren in einer Beziehung und das Ringen um einen Ausweg aus dieser Beziehung.
Das Album endet mit einem triumphalen Abschied und einem freudigen Neuanfang in »Not Staying«. Sie singt: »Ich habe meinen Körper verbogen und mich dünn gemacht, um eine Brücke zwischen jetzt und wann zu bilden. Während ich also meine Kraft sammle, um mich zu verabschieden, hör bitte auf zu sagen, dass ich es hätte versuchen sollen.«
Die beteiligten Musiker, Sarah Reid (Violine), Ryan Robinson (Schlagzeug) und Ricky Tutaan (Gitarre), nahmen ihre eigenen Parts auf und schickten sie an Bailey. Das Ergebnis sind üppige, komplizierte Arrangements, die eine solide Basis aus Harfe und Gesang ergänzen. Das Album erforscht Dualitäten: Ja/Nein, Zukunft/Vergangenheit, Dunkelheit/Licht, Geben/Nehmen, Männlichkeit/Weiblichkeit, Wünsche/Bedürfnisse.
Es handelt zum Teil von Moriah Baileys Kampf, gesunde Grenzen zu lernen, aber auch von der Schädlichkeit, Komplexität und Verstrickung vieler sozialer Grenzen. In I Tried Words setzt Bailey weniger auf experimentelle Klänge, sondern konzentriert sich in ihren Texten auf ihr Ringen um das Verständnis und den Sinn von Definitionen und Erwartungen an Weiblichkeit. Sie erforscht diese Themen durch eine intime Erzählung über das Sich-Verlieren in einer Beziehung und das Ringen um einen Ausweg aus dieser Beziehung.
Das Album endet mit einem triumphalen Abschied und einem freudigen Neuanfang in »Not Staying«. Sie singt: »Ich habe meinen Körper verbogen und mich dünn gemacht, um eine Brücke zwischen jetzt und wann zu bilden. Während ich also meine Kraft sammle, um mich zu verabschieden, hör bitte auf zu sagen, dass ich es hätte versuchen sollen.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Wishful Thoughts
- 2 A Late Spring
- 3 The Downpour
- 4 So You Say...
- 5 The Ocean Life
- 6 My Father's Words
- 7 My Mother's Words
- 8 Not Staying