Mia Diekow: Ärger im Paradies (Limited-Edition) (White Vinyl)
Ärger im Paradies (Limited-Edition) (White Vinyl)
LP
LP (Long Play)
The good old vinyl record.
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Wie dick sollte das Fell sein, das man sich im Leben wachsen lassen muss? Für wie viel Kindsein ist im Alltag Platz? Wie oft muss man in Zitronen beißen, bevor die Limonade wieder schmeckt? Mia Diekow stellt sich Fragen und lässt diese durch die wundersame Welt ihrer Musik schweben.
In ihren Songs gibt es keine einfachen Antworten und keine schnurgeraden Emotionen. Es sind zarte Lieder, in die immer mehrere Bedeutungsebenen eingebaut sind. Und in denen sie mit sprachlichem Feingefühl ihren Gefühlen, Erinnerungen und Stimmungen nachlauscht.
»Ärger im Paradies« präsentiert damit eine geglückte Suchbewegung. Nachdem vor fünf Jahren Diekows Debüt »Die Logik liegt am Boden« bei einem Major erschien, wollte sie bei ihrem zweiten Album alles selbst entscheiden. Dafür hat sie jahrelang Ideen gesammelt und in Texten zusammengefasst. Aber vor allem alleine komponiert, aufgenommen und produziert: zu Hause im Wohnzimmer und im Berliner Chez-Chérie-Studio, ohne Label oder Agenten im Rücken, nur mit der Hilfe ein paar befreundeter Musiker, insbesondere Tilman Hopf.
So entstand eine eigenwillige, nachdenkliche und versponnene Melange aus Chanson und Kammer-Pop, Blues und Jazz, die hier und da mit filmmusikartigen Sounds atmosphärisch verdichtet wird.
In ihren Songs gibt es keine einfachen Antworten und keine schnurgeraden Emotionen. Es sind zarte Lieder, in die immer mehrere Bedeutungsebenen eingebaut sind. Und in denen sie mit sprachlichem Feingefühl ihren Gefühlen, Erinnerungen und Stimmungen nachlauscht.
»Ärger im Paradies« präsentiert damit eine geglückte Suchbewegung. Nachdem vor fünf Jahren Diekows Debüt »Die Logik liegt am Boden« bei einem Major erschien, wollte sie bei ihrem zweiten Album alles selbst entscheiden. Dafür hat sie jahrelang Ideen gesammelt und in Texten zusammengefasst. Aber vor allem alleine komponiert, aufgenommen und produziert: zu Hause im Wohnzimmer und im Berliner Chez-Chérie-Studio, ohne Label oder Agenten im Rücken, nur mit der Hilfe ein paar befreundeter Musiker, insbesondere Tilman Hopf.
So entstand eine eigenwillige, nachdenkliche und versponnene Melange aus Chanson und Kammer-Pop, Blues und Jazz, die hier und da mit filmmusikartigen Sounds atmosphärisch verdichtet wird.
Rezensionen
»Die Hamburgerin gibt dem Deutsch-Pop das, was ihm fehlt: Texte ohne Plattitüden, interessante Arrangements und viel wichtiger – einen Sinn.« (Musikexpress)- Tracklisting
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LP
- 1 Mondaugen
- 2 Du willst mich
- 3 Pfeile gegen die Sonne
- 4 Am Ende musst du immer wieder rennen
- 5 Ich prügel mich mit dir
- 6 Winterfell
- 7 Ich hätte lernen müssen zu trinken
- 8 Die Ozeane sterben
- 9 Taschenlampe
- 10 Das Lied
- 11 Wildes Leben