Matthew Fowler: Grief We Gave Our Mot
Grief We Gave Our Mot
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Signature Sounds
- Bestellnummer: 10691222
- Erscheinungstermin: 10.9.2021
The Grief We Gave Our Mother, Fowlers beeindruckendes Label-Debüt, wurde im Laufe der letzten Jahre geschrieben. Label-Debüt, ist in der Tat ein zutiefst persönliches Werk der Selbstfindung und Introspektion, aber mehr noch es ist eine Ode an das Erwachsenwerden und das Verfolgen von Träumen.
Die Songs hier strahlen all die Freude und das Wunder und Herzschmerz und Verwirrung des jungen Erwachsenwerdens, das Ringen mit Liebe und Verlust im Angesicht von Ehrgeiz und Unabhängigkeit. Unabhängigkeit, und die Arrangements sind dementsprechend fesselnd und komplex, mit dynamischen Gitarren, dynamische Gitarren, gehauchte Holzbläser und üppige Harmonien zu einer transzendenten Klangwelt, die die Grenzen zwischen traditioneller zwischen traditioneller Roots-Musik und experimentellem Kammer-Folk verschwimmen.
Fowlers Gesang ist derweil rau und direkt Fowlers Gesang ist rau und direkt und erinnert in seiner Mischung aus düsterem Gesang und Musik an Damien Rice und Glen Hansard Howard in seiner Mischung aus düsterer Erhabenheit und verletzlicher Intimität. Das Ergebnis ist eine Platte, die gleichzeitig kühn und zaghaft, hoffnungsvoll und ängstlich, weltmüde und naiv, eine ehrliche, aufschlussreiche Sammlung, bei der es darum geht einen Fuß vor den anderen zu setzen und ein Leben mit Sinn, Leidenschaft und Bedeutung zu führen.
Die Songs hier strahlen all die Freude und das Wunder und Herzschmerz und Verwirrung des jungen Erwachsenwerdens, das Ringen mit Liebe und Verlust im Angesicht von Ehrgeiz und Unabhängigkeit. Unabhängigkeit, und die Arrangements sind dementsprechend fesselnd und komplex, mit dynamischen Gitarren, dynamische Gitarren, gehauchte Holzbläser und üppige Harmonien zu einer transzendenten Klangwelt, die die Grenzen zwischen traditioneller zwischen traditioneller Roots-Musik und experimentellem Kammer-Folk verschwimmen.
Fowlers Gesang ist derweil rau und direkt Fowlers Gesang ist rau und direkt und erinnert in seiner Mischung aus düsterem Gesang und Musik an Damien Rice und Glen Hansard Howard in seiner Mischung aus düsterer Erhabenheit und verletzlicher Intimität. Das Ergebnis ist eine Platte, die gleichzeitig kühn und zaghaft, hoffnungsvoll und ängstlich, weltmüde und naiv, eine ehrliche, aufschlussreiche Sammlung, bei der es darum geht einen Fuß vor den anderen zu setzen und ein Leben mit Sinn, Leidenschaft und Bedeutung zu führen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Marianne
- 2 Been a lover
- 3 Reprise
- 4 Blankets
- 5 I fall away
- 6 Leaving home, looking back
- 7 Everything that i could
- 8 I'm still trying
- 9 Rest
- 10 Going nowhere
- 11 Cassie
- 12 Rooftops
- 13 Beginners