Mary Lattimore: At The Dam
At The Dam
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Ghostly International, 2016
- Erscheinungstermin: 4.3.2016
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Das Solodebüt vor ihrer 2014er Kollaboration mit Jeff Ziegler auf Thrill Jockey. Mary Lattimore hat bereits mit Kurt Vile, Arcade Fire und Thurston Moore kollaboriert.
Die Musik von Mary Lattimore ist eine Art emotionale Synthese. Anstatt Farben zu sehen, wenn sie einzelne Noten hört, assoziiert Lattimore Gefühle: Traurigkeit, Hoffnung, Sehnsucht, Erinnerung. Sie destilliert all das in ergreifenden Songs, die sie auf ihrer Harfe komponiert: »Ich versuche, das Bild einer Erinnerung zu malen.« Die Erinnerung, die »At The Dam« zugrunde liegt ist besonders. Lattimore erhielt ein prestigeträchtiges Stipendium des Pew Center for Arts&Heritage – eine Ehre, die im Jahr nur zwölf Personen zuteil wird. Das Geld benutzte sie für einen Trip quer durch Amerika und schrieb an jedem Halt Songs und nahm sie auf. Bewaffnet mit wenig mehr als ihrer Harfe und ihren Laptop ließ sich Lattimore von jedem Ort inspirieren und die Atmosphäre in ihre Arbeit einfließen. Die Musik ist aufwühlend, zerbrechlich und wunderschön; Lattimores Harfe klingt manchmal lebendig und aufgeregt, anderswo distanziert und verhangen. Lattimore begann mit elf Jahren, Harfe zu spielen: »Mit der Harfe lässt es sich sehr gut experimentieren«, erklärt sie. »Außerdem hält man die Harfe im Arm, wenn man sie spielt. Sie lehnt sich auf dich. Das ist sehr persönlich. Der Klang ist sehr warm und die Vibrationen bilden sich direkt ab.« Bald kollaborierte sie mit Musikern wie Kurt Vile, Arcade Fire und Thursten Moore und charakterisiert ihre Songs mit ihrem speziellen Sound. Doch es war das Zusammenspiel mit Fursaxa, das ihren Horizont signifikant erweiterte. »Ich habe über Looping und Layering nachgedacht und ihr dabei zuzusehen, wie sie Gesang und Keyboard bearbeitet, so dass es fast wie eine Einfrauband klang – das war sehr wichtig für mich.« Diese Erfahrung spiegelt sich auf »At The Dam« wider, Lattimores bisher prägnantester Arbeit.
Die Musik von Mary Lattimore ist eine Art emotionale Synthese. Anstatt Farben zu sehen, wenn sie einzelne Noten hört, assoziiert Lattimore Gefühle: Traurigkeit, Hoffnung, Sehnsucht, Erinnerung. Sie destilliert all das in ergreifenden Songs, die sie auf ihrer Harfe komponiert: »Ich versuche, das Bild einer Erinnerung zu malen.« Die Erinnerung, die »At The Dam« zugrunde liegt ist besonders. Lattimore erhielt ein prestigeträchtiges Stipendium des Pew Center for Arts&Heritage – eine Ehre, die im Jahr nur zwölf Personen zuteil wird. Das Geld benutzte sie für einen Trip quer durch Amerika und schrieb an jedem Halt Songs und nahm sie auf. Bewaffnet mit wenig mehr als ihrer Harfe und ihren Laptop ließ sich Lattimore von jedem Ort inspirieren und die Atmosphäre in ihre Arbeit einfließen. Die Musik ist aufwühlend, zerbrechlich und wunderschön; Lattimores Harfe klingt manchmal lebendig und aufgeregt, anderswo distanziert und verhangen. Lattimore begann mit elf Jahren, Harfe zu spielen: »Mit der Harfe lässt es sich sehr gut experimentieren«, erklärt sie. »Außerdem hält man die Harfe im Arm, wenn man sie spielt. Sie lehnt sich auf dich. Das ist sehr persönlich. Der Klang ist sehr warm und die Vibrationen bilden sich direkt ab.« Bald kollaborierte sie mit Musikern wie Kurt Vile, Arcade Fire und Thursten Moore und charakterisiert ihre Songs mit ihrem speziellen Sound. Doch es war das Zusammenspiel mit Fursaxa, das ihren Horizont signifikant erweiterte. »Ich habe über Looping und Layering nachgedacht und ihr dabei zuzusehen, wie sie Gesang und Keyboard bearbeitet, so dass es fast wie eine Einfrauband klang – das war sehr wichtig für mich.« Diese Erfahrung spiegelt sich auf »At The Dam« wider, Lattimores bisher prägnantester Arbeit.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Otis Walks Into The Woods
- 2 Jimmy V
- 3 The Quiet At Night
- 4 Jaxine Drive
- 5 Ferris Wheel, January