Manilla Road: Roadkill - The Raw Tapes (Oxblood Red Vinyl)
Roadkill - The Raw Tapes (Oxblood Red Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: High Roller, 1987
- Erscheinungstermin: 19.5.2017
Nach sechs Studioalben, verehrt von einem erlauchten Kreis eingefleischter Fanatiker auf beiden Seiten des Atlantiks und ignoriert vom Rest der Welt, war es höchste Zeit für das erste (und einzige) Live-Album der Epic-Metal-Könige Manilla Road. »Roadkill« erschien ursprünglich 1988 auf dem französischen Underground-Label Black Dragon Records.
1988 war die Ära der klassischen Live-Alben bereits vorüber, Mark Shelton zählt Deep Purples »Made In Japan«, Judas Priests »Unleashed In The East« sowie »Genesis – Live«, noch mit Peter Gabriel, zu seinen persönlichen Lieblings-Live-Platten. Erstaunlicherweise fehlen in der Tracklist von »Roadkill« u. a. mit “The Riddle Master” und sogar “Crystal Logic” ein paar wirkliche Klassiker. Das hatte freilich auch seinen Grund:
“Das Album »Crystal Logic« war damals bei weitem noch nicht so hoch angesehen wie heute! Es gab also auch noch keine allzu breite Fan-Basis, die nach diesen Nummern hätte verlangen können. Du musst bedenken, dass die Fachpresse in England und auch in Deutschland Manilla Road zu diesem Zeitpunkt noch in der Luft zerrissen hat. In den Soundchecks landeten wir oftmals an letzter Stelle. Zudem hat man uns hier und da gar als ‘hässlichste Band der Welt’ diffamiert.” Wie sich die Zeiten doch ändern...
1988 war die Ära der klassischen Live-Alben bereits vorüber, Mark Shelton zählt Deep Purples »Made In Japan«, Judas Priests »Unleashed In The East« sowie »Genesis – Live«, noch mit Peter Gabriel, zu seinen persönlichen Lieblings-Live-Platten. Erstaunlicherweise fehlen in der Tracklist von »Roadkill« u. a. mit “The Riddle Master” und sogar “Crystal Logic” ein paar wirkliche Klassiker. Das hatte freilich auch seinen Grund:
“Das Album »Crystal Logic« war damals bei weitem noch nicht so hoch angesehen wie heute! Es gab also auch noch keine allzu breite Fan-Basis, die nach diesen Nummern hätte verlangen können. Du musst bedenken, dass die Fachpresse in England und auch in Deutschland Manilla Road zu diesem Zeitpunkt noch in der Luft zerrissen hat. In den Soundchecks landeten wir oftmals an letzter Stelle. Zudem hat man uns hier und da gar als ‘hässlichste Band der Welt’ diffamiert.” Wie sich die Zeiten doch ändern...
- Tracklisting
LP
- 1 Dementia
- 2 Open The Gates
- 3 Mystification
- 4 The Deluge
- 5 The Book Of Skelos
- 6 Masque Of The Red Death
- 7 Witches' Brew
- 8 Spirits Of The Dead
- 9 Far Side Of The Sun
- 10 Up From The Crypt
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