Madeline Juno: Salvation
Salvation
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Embassy Of Music, 2016
- Erscheinungstermin: 26.2.2016
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Juno, Madeline
Madeline Juno ist eine Geschichtenerzählerin. Und obwohl sie jung ist und hinreißend schön, sind ihre Geschichten weit davon entfernt, gefällig zu sein. Sie erzählen von schlaflosen Nächten und rastlosem Zweifel; sie sind heillos verliebt und hemmungslos aufrichtig. Madeline erzählt ihre Geschichten in vieldeutiger Popmusik und auf die einzig glaubwürdige Art: Sie erzählt von sich.
Vielleicht hat die Tatsache, dass ihre Eltern Musiker sind und ihre große Familie im eigenen Haus probte dazu geführt, dass Madeline auf ihrem eigenen Weg zur Musik ungestört sein musste. Oder es lag daran, dass es im Baden-Württembergischen Offenburg keinerlei Bandkultur gab. Ihre Karriere begann jedenfalls allein; im Bandkeller, den sie mit 11 auf eigenen Wunsch als Kinderzimmer bezog, und mit 13 auf YouTube mit Songs, von denen sie lange Zeit niemandem erzählte. Ihre fast ausschließlich englischen Texte erklärt sie so: »Ich entdeckte die Show von Ellen DeGeneres und stellte mir vor, ich würde von ihr nach meiner Musik gefragt. Für mich war es logisch: Wenn das mein Traum war, warum sollte ich es mir schwer machen und nicht auf Englisch schreiben?« Zunächst aber sorgten ihre Uploads für eine rasant wachsende Fanbase in Deutschland und die Arbeit an ihrem ersten Album noch vor ihrem 15. Geburtstag.
Mit Songs wie „Error“, der als Titelsong des Kinohits „Fack ju Goethe“ begeisterte und dem Clip, der über 2.000.000 Mal geklickt wurde, war „The Unknown“ ein voller Erfolg und eine perfekte Plattform, von der aus „Salvation“ jetzt befreit durchstartet. »Früher hatte ich Angst, zu poppig zu klingen, diesmal habe ich mir alles erlaubt. Ich bin erwachsener geworden, selbstsicherer.« Trotz aller Veränderung werden ihre Fans bestätigen, dass Maddy heute genauso aufrichtig ist, wie auf ihrem Debüt. Warum sonst ist die erste Single aus „Salvation“ ein umwerfender Song namens „Stupid Girl“, womit sie sich tatsächlich selbst meint, und der erst auf den zweiten Blick seinen doppelten Boden aus Zweifel und Unsicherheit freigibt?
Nach einem Jahr Produktionszeit erscheint „Salvation“ im Februar 2016 mit dreizehn Tracks, die 100 % Madeline Juno sind. Noch ein paar Prozent mehr bekommen die Fans, die sich sehnlichst zwei ihrer raren deutschen Songs auf CD gewünscht haben: Auf der Deluxe-Edition werden neben drei englischen Bonustracks auch „Herzchen“ und „Küss die kalten Jungs“ sein. Mit „Salvation“ ist das tätowierte Mädchen mit der Gitarre zur selbstbewussten Musikerin gereift, die jetzt ihre neuen Geschichten freilässt, damit auch sie flügge werden. Geschichten, die sie eines Tages sicher auch Ellen DeGeneres erzählen wird.
Vielleicht hat die Tatsache, dass ihre Eltern Musiker sind und ihre große Familie im eigenen Haus probte dazu geführt, dass Madeline auf ihrem eigenen Weg zur Musik ungestört sein musste. Oder es lag daran, dass es im Baden-Württembergischen Offenburg keinerlei Bandkultur gab. Ihre Karriere begann jedenfalls allein; im Bandkeller, den sie mit 11 auf eigenen Wunsch als Kinderzimmer bezog, und mit 13 auf YouTube mit Songs, von denen sie lange Zeit niemandem erzählte. Ihre fast ausschließlich englischen Texte erklärt sie so: »Ich entdeckte die Show von Ellen DeGeneres und stellte mir vor, ich würde von ihr nach meiner Musik gefragt. Für mich war es logisch: Wenn das mein Traum war, warum sollte ich es mir schwer machen und nicht auf Englisch schreiben?« Zunächst aber sorgten ihre Uploads für eine rasant wachsende Fanbase in Deutschland und die Arbeit an ihrem ersten Album noch vor ihrem 15. Geburtstag.
Mit Songs wie „Error“, der als Titelsong des Kinohits „Fack ju Goethe“ begeisterte und dem Clip, der über 2.000.000 Mal geklickt wurde, war „The Unknown“ ein voller Erfolg und eine perfekte Plattform, von der aus „Salvation“ jetzt befreit durchstartet. »Früher hatte ich Angst, zu poppig zu klingen, diesmal habe ich mir alles erlaubt. Ich bin erwachsener geworden, selbstsicherer.« Trotz aller Veränderung werden ihre Fans bestätigen, dass Maddy heute genauso aufrichtig ist, wie auf ihrem Debüt. Warum sonst ist die erste Single aus „Salvation“ ein umwerfender Song namens „Stupid Girl“, womit sie sich tatsächlich selbst meint, und der erst auf den zweiten Blick seinen doppelten Boden aus Zweifel und Unsicherheit freigibt?
Nach einem Jahr Produktionszeit erscheint „Salvation“ im Februar 2016 mit dreizehn Tracks, die 100 % Madeline Juno sind. Noch ein paar Prozent mehr bekommen die Fans, die sich sehnlichst zwei ihrer raren deutschen Songs auf CD gewünscht haben: Auf der Deluxe-Edition werden neben drei englischen Bonustracks auch „Herzchen“ und „Küss die kalten Jungs“ sein. Mit „Salvation“ ist das tätowierte Mädchen mit der Gitarre zur selbstbewussten Musikerin gereift, die jetzt ihre neuen Geschichten freilässt, damit auch sie flügge werden. Geschichten, die sie eines Tages sicher auch Ellen DeGeneres erzählen wird.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Into the night
- 2 No words
- 3 Stupid girl
- 4 You know what
- 5 Yellow car
- 6 Quicksand
- 7 Please don’t have somebody else
- 8 Salvation
- 9 Cliché
- 10 Hindsight
- 11 On my toes
- 12 Less than a heartbreak
- 13 Youth
- 14 Stupid girl (Madizin Single Mix)