Lord Of The Lost: Full Metal Whore
Full Metal Whore
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Out Of Line, 2015
- Erscheinungstermin: 31.7.2015
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War die beeindruckende sinfonische Exkursion »Swan Songs« noch eine elegische Dosis Balsam fürs Herz, so ist
»Full Metal Whore« der diametrale Gegensatz. Will heißen: Lord Of The Lost zelebrieren diesmal ohne Kompromisse
in fünf brachialen Nummern den Soundtrack für nachhaltigen Nackenmuskelkater.
Vom Industrial-Metal-geschwängerten Titelstück, über die episch-kranke Dampfwalze »Born In Slavery«, bis hin zu den Modern-Metal-Brettern »Love & Hate«, »Pretty Dead Dead Boy« und »We're All Created Evil« legen die Jungs aus St. Pauli einen Härtegrad an den Tag, den sie bis dato höchstens auf obskuren B-Seiten aufgefahren haben.
Dunkle Schmachtfetzen sucht man dieses Mal vergeblich und doch kommen weder der hymnenhafte Ohrwurmfaktor noch der typische, wilde Ritt durch die Genres zu kurz. »Full Metal Whore« mag das heftigste sein, was die Band bis heute produziert hat, klingt aber trotzdem unverkennbar nach Lord Of The Lost. Als Bonus gibt es noch eine schön heftige Neuinterpretation des Titelsongs durch Eden Weint Im Grab auf deutsch, einen Industrial-Metal-Remix von Dope Stars Inc., sowie zwei Electro-Remixe, die zeigen, dass sich Jumpstyle, Hellectro und derbste Metal-Attacken erstaunlich gut vertragen. »Full Metal Whore« – noch nie hat ein kapitaler Tritt in die Fresse soviel Spaß gemacht.
Vom Industrial-Metal-geschwängerten Titelstück, über die episch-kranke Dampfwalze »Born In Slavery«, bis hin zu den Modern-Metal-Brettern »Love & Hate«, »Pretty Dead Dead Boy« und »We're All Created Evil« legen die Jungs aus St. Pauli einen Härtegrad an den Tag, den sie bis dato höchstens auf obskuren B-Seiten aufgefahren haben.
Dunkle Schmachtfetzen sucht man dieses Mal vergeblich und doch kommen weder der hymnenhafte Ohrwurmfaktor noch der typische, wilde Ritt durch die Genres zu kurz. »Full Metal Whore« mag das heftigste sein, was die Band bis heute produziert hat, klingt aber trotzdem unverkennbar nach Lord Of The Lost. Als Bonus gibt es noch eine schön heftige Neuinterpretation des Titelsongs durch Eden Weint Im Grab auf deutsch, einen Industrial-Metal-Remix von Dope Stars Inc., sowie zwei Electro-Remixe, die zeigen, dass sich Jumpstyle, Hellectro und derbste Metal-Attacken erstaunlich gut vertragen. »Full Metal Whore« – noch nie hat ein kapitaler Tritt in die Fresse soviel Spaß gemacht.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Full metal whore
- 2 Love & hate
- 3 Born in slavery
- 4 Pretty dead dead boy
- 5 We´re all created evil
- 6 Gespensterhure
- 7 Full meal whore (Dope Stars Inc. Remix)
- 8 Full metal whore (Noize Corp Remix)
- 9 Full metal whore (Darkflower Dancefloor Remix)