Lianne La Havas: Blood (Jewelcase)
Blood (Jewelcase)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2015
- Erscheinungstermin: 7.8.2015
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Für ihr nagelneues zweites Album »Blood«, ließ sich Lianne La Havas von ihrer teils jamaikanischen, teils griechischen Herkunft inspirieren.
Nachdem ihre Tour zum Debüt-Album abgeschlossen war, flog sie zusammen mit ihrer Mutter in den Urlaub nach Jamaika. Für Lianne wurde dies ein Trip der Selbstentdeckung, denn sie hatte viele emotionale Begegnungen mit der lang vermissten Verwandtschaft. Sie besuchte Clubs in Kingston und jammte sogar vor den Augen ihrer Familie mit der legendären Dancehall-Ikone und Reggae-Producer Stephen McGregor.
Die Entdeckung ihrer Herkunft inspirierte Lianne, über die Verbindung zwischen Heute und Damals nachzudenken, was eben jene Songs entzündete, die ihre Zukunft bestimmen werden: »Alles schien eine größere Klarheit zu bekommen, und darüber wollte ich unbedingt sprechen.«
Die Texte auf dem Album behandeln fast durchweg »das Gefühl, wer man im Grunde seines Herzens ist und wo man herkommt«. Musikalisch ist »Blood« eine Sammlung von Songs, die aufrütteln, umherflattern und in jamaikanischen Grooves swingen, denn auf »Blood« widmet Lianne sich vollständig der ur-jamaikanischen Liebe für Grooves, Rhythmen und Synkopierungen.
Das Debüt »Is Your Love Big Enough?« hielt für Lianne mehr Highlights bereit, als mancher Künstler in seiner gesamten Karriere vorzuweisen hat. Dazu gehörten über 120 Live-Shows in Europa, Nordamerika und Japan sowie zwei komplett ausverkaufte Londoner Konzerte im O2 Shepherd’s Bush Empire.
Ihrem Erfolg in England schlossen sich ähnliche Triumphe überall in der Welt an, und schließlich begannen viele Künstler, die Lianne immer verehrt hatte, Lianne zu verehren. Heute kann sie Musiker wie Prince und Bon Iver zu ihren guten Freunden zählen.
»Satter, rhythmischer, opulenter: Die Londonerin richtet auf Album Nummer zwei ihren Neo-Soul neu aus.« (musikexpress, August 2015)
»Auf dem phänomenalen zweiten Album verfolgt die Sängerin und Gitarristin, die sich mit Haut und Haaren der Tonkunst verschrieben hat, ihre Neosoul-Linie noch klarsichtiger.« (Stereo, Oktober 2015)
Nachdem ihre Tour zum Debüt-Album abgeschlossen war, flog sie zusammen mit ihrer Mutter in den Urlaub nach Jamaika. Für Lianne wurde dies ein Trip der Selbstentdeckung, denn sie hatte viele emotionale Begegnungen mit der lang vermissten Verwandtschaft. Sie besuchte Clubs in Kingston und jammte sogar vor den Augen ihrer Familie mit der legendären Dancehall-Ikone und Reggae-Producer Stephen McGregor.
Die Entdeckung ihrer Herkunft inspirierte Lianne, über die Verbindung zwischen Heute und Damals nachzudenken, was eben jene Songs entzündete, die ihre Zukunft bestimmen werden: »Alles schien eine größere Klarheit zu bekommen, und darüber wollte ich unbedingt sprechen.«
Die Texte auf dem Album behandeln fast durchweg »das Gefühl, wer man im Grunde seines Herzens ist und wo man herkommt«. Musikalisch ist »Blood« eine Sammlung von Songs, die aufrütteln, umherflattern und in jamaikanischen Grooves swingen, denn auf »Blood« widmet Lianne sich vollständig der ur-jamaikanischen Liebe für Grooves, Rhythmen und Synkopierungen.
Das Debüt »Is Your Love Big Enough?« hielt für Lianne mehr Highlights bereit, als mancher Künstler in seiner gesamten Karriere vorzuweisen hat. Dazu gehörten über 120 Live-Shows in Europa, Nordamerika und Japan sowie zwei komplett ausverkaufte Londoner Konzerte im O2 Shepherd’s Bush Empire.
Ihrem Erfolg in England schlossen sich ähnliche Triumphe überall in der Welt an, und schließlich begannen viele Künstler, die Lianne immer verehrt hatte, Lianne zu verehren. Heute kann sie Musiker wie Prince und Bon Iver zu ihren guten Freunden zählen.
Rezensionen
»Satter, rhythmischer, opulenter: Die Londonerin richtet auf Album Nummer zwei ihren Neo-Soul neu aus.« (musikexpress, August 2015)
»Auf dem phänomenalen zweiten Album verfolgt die Sängerin und Gitarristin, die sich mit Haut und Haaren der Tonkunst verschrieben hat, ihre Neosoul-Linie noch klarsichtiger.« (Stereo, Oktober 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Unstoppable
- 2 Green & Gold
- 3 What You Don't Do
- 4 Tokyo
- 5 Wonderful
- 6 Midnight
- 7 Grow
- 8 Ghost
- 9 Never Get Enough
- 10 Good Goodbye