Klaus Schulze: Mirage
Mirage
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: MIG, 1977
- Erscheinungstermin: 23.6.2016
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*** Digipack
Re-Release von »Mirage«, in der 2017 von Tom Dams remasterten Version! »Die LP Mirage«, so prophezeite Record World, »wird Klaus Schulze langfristig als einer der überragenden Komponisten elektronischer Musik etablieren.«
Schulzes Flexibilität in Stimmung und Endprodukt zeigte sich deutlich an der bizarren elektronischen Winterlandschaft auf »Mirage«. Insbesondere das epische Stück »Crystal Lake« wird von Schulze-Fans auf der ganzen Welt geliebt. »Mirage« gilt für viele Fans als eines seiner wichtigsten Werke der 70er Jahre!
Perfekter Einstieg für Schulze-Novizen: Neuauflage eines »Tongemäldes« von 1977.
Das im April 1977 erstmals veröffentlichte Album »Mirage« trägt seinen Untertitel »Eine elektronische Winterlandschaft« völlig zurecht. Die beiden epischen Tracks »Velvet Voyage« und »Crystal Lake« durchzieht eine sanfte Form der Melancholie, die in der Tat atmosphärisch gelungene Bilder einer einsamen, schneebedeckten Szenerie vor dem inneren Auge erzeugen – nicht umsonst gehört »Mirage« zu den klassischen Alben von Klaus Schulze und etablierte diesen als überragenden Komponisten elektronischer Musik.
Mit seiner gelungenen Symbiose aus eher statischen Klangbildern der frühen kosmischen Musik und dynamischeren Sequencer-Figuren gilt »Mirage« vielen Fans als eines der wichtigsten KS-Werke der Siebziger. Damit stellt die Wiederveröffentlichung, die um den 20-minütigen Bonustrack »In Cosa Crede Chi Non Crede« und ausführliche Linernotes angereichert wurde, für interessierte Schulze-Novizen einen gelungenen Einstieg ins Oeuvre des Berliner Musikers dar.
Schulzes Flexibilität in Stimmung und Endprodukt zeigte sich deutlich an der bizarren elektronischen Winterlandschaft auf »Mirage«. Insbesondere das epische Stück »Crystal Lake« wird von Schulze-Fans auf der ganzen Welt geliebt. »Mirage« gilt für viele Fans als eines seiner wichtigsten Werke der 70er Jahre!
Perfekter Einstieg für Schulze-Novizen: Neuauflage eines »Tongemäldes« von 1977.
Das im April 1977 erstmals veröffentlichte Album »Mirage« trägt seinen Untertitel »Eine elektronische Winterlandschaft« völlig zurecht. Die beiden epischen Tracks »Velvet Voyage« und »Crystal Lake« durchzieht eine sanfte Form der Melancholie, die in der Tat atmosphärisch gelungene Bilder einer einsamen, schneebedeckten Szenerie vor dem inneren Auge erzeugen – nicht umsonst gehört »Mirage« zu den klassischen Alben von Klaus Schulze und etablierte diesen als überragenden Komponisten elektronischer Musik.
Mit seiner gelungenen Symbiose aus eher statischen Klangbildern der frühen kosmischen Musik und dynamischeren Sequencer-Figuren gilt »Mirage« vielen Fans als eines der wichtigsten KS-Werke der Siebziger. Damit stellt die Wiederveröffentlichung, die um den 20-minütigen Bonustrack »In Cosa Crede Chi Non Crede« und ausführliche Linernotes angereichert wurde, für interessierte Schulze-Novizen einen gelungenen Einstieg ins Oeuvre des Berliner Musikers dar.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Velvet Voyage
- 2 Crystal Lake
- 3 In Cosa Crede Chi Non Crede (Bonus Track)