Late Night Tales
Late Night Tales
MC
MC (Musicassette)
MC ist die Abkürzung für »Musicassette«, im Deutschen auch »Musikkassette« oder »Audiokassette« genannt. Der Tonträger enthält ein Tonband in einem Kunststoffgehäuse und war von den frühen 1970er- bis in die späten 1990er-Jahre eines der meistgenutzten Audio-Medien.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: Late Night Tales
- Erscheinungstermin: 10.12.2020
Weitere Ausgaben von Late Night Tales
Ähnliche Artikel
Madonna
Celebration (The Ultimate Hits Collection) (Repress)
4 LPs
EUR 59,99*
Beth Gibbons
Lives Outgrown (180g) (Limited Deluxe Edition) (+ Artprint) (exklusiv für jpc!)
LP
EUR 35,99*
Taylor Swift
The Tortured Poets Department (Limited jpc & Indie Exclusive Edition) (Phantom Clear Vinyl) (inkl. Bonustrack »The Manuscript«)
2 LPs
EUR 44,99*
Grandiose neue »Late Night Tales« Ausgabe der texanischen Psych-Rocker Khruangbin!
Als Bonobo 2013 einen Track der unbekannten Band Khruangbin für seine »Late Night Tales« aussuchte, konnte niemand ahnen, dass das Trio aus Houston kurze Zeit später mit seinem exotischen Sound zu internationalen Superstars avancieren würde. Direkt nach dem dritten Studioalbum »Mordechai« (Juni 2020) folgt nun ihre eigene Ausgabe in dieser Musikliebhaber-Serie. Khruangbins sonnendruchtränkte, lebensbejahende Selektion sprengt Grenzen und Kulturen, ihre Liebe für globale Grooves - von asiatischem Pop bis nigerianischem Reggae - ist durchdrungen von Eklektizismus und Soul.
Nazia Hassans Hindi-Disco (produziert vom legendären Biddu) trifft auf die südkoreanische Rockband Sanulim, der Nigerianer Maxwell Udoh auf die Roha Band aus Äthiopien, die belarussische Formation Pesnyary auf Paloma San Brasilio aus Madrid. Khruangbin selbst fügen das obligatorisch-exklusive Cover hinzu, eine brillante Version von Kool & The Gangs »Summer Madness«.
Die beiden befreundeten Houstoner Künstler Tierney Malone (Text) und Geoffrey Muller (Musik) beenden das Set mit einem Spoken Word-Stück, unterlegt mit einer atmosphärischen Banjo-Version von Eric Saties »Gnossienne«. Hinreißend!
»It’s cool to think about what you would listen to late at night, as a band together, lighting a spliff, kinda vibe. We definitely wanted to cover as much global territory as possible; so it was the globe and then home. We wanted to show the treasures from our hometown, or people from our hometown that the rest of the world probably doesn’t know. That’s what makes Khruangbin Khruangbin. The stubbornness about being so hometown-centric but what makes Houston is this this constant international influence. That’s that gulf stream, bringing it right into Houston. So I guess that’s kind of the theme.« - Khruangbin
Als Bonobo 2013 einen Track der unbekannten Band Khruangbin für seine »Late Night Tales« aussuchte, konnte niemand ahnen, dass das Trio aus Houston kurze Zeit später mit seinem exotischen Sound zu internationalen Superstars avancieren würde. Direkt nach dem dritten Studioalbum »Mordechai« (Juni 2020) folgt nun ihre eigene Ausgabe in dieser Musikliebhaber-Serie. Khruangbins sonnendruchtränkte, lebensbejahende Selektion sprengt Grenzen und Kulturen, ihre Liebe für globale Grooves - von asiatischem Pop bis nigerianischem Reggae - ist durchdrungen von Eklektizismus und Soul.
Nazia Hassans Hindi-Disco (produziert vom legendären Biddu) trifft auf die südkoreanische Rockband Sanulim, der Nigerianer Maxwell Udoh auf die Roha Band aus Äthiopien, die belarussische Formation Pesnyary auf Paloma San Brasilio aus Madrid. Khruangbin selbst fügen das obligatorisch-exklusive Cover hinzu, eine brillante Version von Kool & The Gangs »Summer Madness«.
Die beiden befreundeten Houstoner Künstler Tierney Malone (Text) und Geoffrey Muller (Musik) beenden das Set mit einem Spoken Word-Stück, unterlegt mit einer atmosphärischen Banjo-Version von Eric Saties »Gnossienne«. Hinreißend!
»It’s cool to think about what you would listen to late at night, as a band together, lighting a spliff, kinda vibe. We definitely wanted to cover as much global territory as possible; so it was the globe and then home. We wanted to show the treasures from our hometown, or people from our hometown that the rest of the world probably doesn’t know. That’s what makes Khruangbin Khruangbin. The stubbornness about being so hometown-centric but what makes Houston is this this constant international influence. That’s that gulf stream, bringing it right into Houston. So I guess that’s kind of the theme.« - Khruangbin