Juleah: Desert Skies
Desert Skies
1 LP, 1 CD
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
CD (Compact Disc)Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Konkord, 2019
- Erscheinungstermin: 15.2.2019
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*** Gatefold Cover
Am Anfang war der Hall. Und das Rauschen. Wellenberge im Bodenseee türmen sich auf - ein Beben verursacht durch sechs Saiten. Eine Stimme als Eintrittskarte für eine Strong-Mädels-WG, in der Mazzy Star und P. J. Harvey abhängen.
Mit ihrem dritten Album »Desert Skies« beweist die Vorarlbergerin Julia Hummer - aka Juleah - nicht nur, dass sie auf internationaler Ebene in Sachen Sound- und Songwriting bestens mithält. Sondern auch, dass sie in ihrem ganz eigenen Musikuniversum munter die Grenzen verlegt. Erkundeten die EP »Entangled and Entwined« und der Longplayer »Melt Inside The Sun« die Trampolinlandschaft hypnotisch wirbelnder Sounds der 60er-Psychedelic und die klangexperimentellen Teppiche des Britpops à la Ride oder Stone Roses, so sind die Songs auf »Desert Skies« genauso köstliche Magic Mushrooms - und doch slightly anders: much morefunky!
Von »Skies« bis zu »Darkness« - die Platte ist im Groove daheim, der Rhythmus perlt und stampft, am Horizont ahnt man fettes Slide aus der Küche des Chicago Blues. »Strawberry Shake« marschiert übermütig wie Michel aus Lönneberga auf der Suche nach dem nächsten Opfer für einen Streich. Ufos rauschen taumelnd vorbei, landen auf Supermärkten, um ihre Vorräte an Gelatine und Smarties aufzufrischen. Lässiges Stop'n'Go, knackige Licks, rumpelige Drums ... in »Catch 22« dampft im Intro kurz die Erinnerung an den Mördergroove von Kantes »Summe der einzelnen Teile« auf, bevor der Song zu einer Dronehymne mutiert. Juleah packt uns eine Wundertüte zusammen, auf 33 1 / 3 Umdrehungen.
Mit ihrem dritten Album »Desert Skies« beweist die Vorarlbergerin Julia Hummer - aka Juleah - nicht nur, dass sie auf internationaler Ebene in Sachen Sound- und Songwriting bestens mithält. Sondern auch, dass sie in ihrem ganz eigenen Musikuniversum munter die Grenzen verlegt. Erkundeten die EP »Entangled and Entwined« und der Longplayer »Melt Inside The Sun« die Trampolinlandschaft hypnotisch wirbelnder Sounds der 60er-Psychedelic und die klangexperimentellen Teppiche des Britpops à la Ride oder Stone Roses, so sind die Songs auf »Desert Skies« genauso köstliche Magic Mushrooms - und doch slightly anders: much morefunky!
Von »Skies« bis zu »Darkness« - die Platte ist im Groove daheim, der Rhythmus perlt und stampft, am Horizont ahnt man fettes Slide aus der Küche des Chicago Blues. »Strawberry Shake« marschiert übermütig wie Michel aus Lönneberga auf der Suche nach dem nächsten Opfer für einen Streich. Ufos rauschen taumelnd vorbei, landen auf Supermärkten, um ihre Vorräte an Gelatine und Smarties aufzufrischen. Lässiges Stop'n'Go, knackige Licks, rumpelige Drums ... in »Catch 22« dampft im Intro kurz die Erinnerung an den Mördergroove von Kantes »Summe der einzelnen Teile« auf, bevor der Song zu einer Dronehymne mutiert. Juleah packt uns eine Wundertüte zusammen, auf 33 1 / 3 Umdrehungen.
- Tracklisting
LP
- 1 Skies
- 2 Strawberry Shake
- 3 Analogue
- 4 Kahlua
- 5 Catch-22
- 6 Black Vanilla
- 7 Red Moon
- 8 Closer
- 9 Darkness
- 10 The Garden