John Lemke: Thawlines (180g)
Thawlines (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Denovali
- Bestellnummer: 10902198
- Erscheinungstermin: 20.1.2023
Weitere Ausgaben von Thawlines
Unbekannte Landschaften, gedämpft durch Schnee und Nebel, gefrorene Wasserwege, gespenstische Wälder: zu gleichen Teilen tief beunruhigend und reich an Möglichkeiten - das ist die Welt von »Thawlines«, dem dritten Soloalbum von John Lemke.
Bei der Produktion fühlte er sich immer wieder zu Klängen hingezogen, die eine gewisse Nostalgie aus seiner Kindheit hervorriefen, wie das Mellotron, widerspenstige Synthesizer, hallgetränkter Gesang und aufnahmen von Cello, Schlagzeug und Gitarren. Unter Verzicht auf das eher elektronische Gefühl von People Do (2013) und Nomad Frequencies (2015) zugunsten eines stärker bandorientierten Sounds auf arbeitete Lemke zusammen mit Pete Harvey (Modern Studies) am Cello, Clive Deamer (Portishead, Radiohead) am (Portishead, Radiohead, Robert Plant) am Schlagzeug und der Harfenistin Urska Preis (rogue-ah), um seine Vision zu verwirklichen.
Wie John sagt: »Die Musik musste irgendwie durch die Hände anderer laufen, was ein nach einem so langwierigen, einsamen Prozess ein Gefühl der Katharsis. Es war genau das, was wir brauchten, um den den Kreis zu schließen«. Wenn eine lange Odyssee zu Ende geht, kann der Ertrag endlich ein Eigenleben beginnen.
Bei der Produktion fühlte er sich immer wieder zu Klängen hingezogen, die eine gewisse Nostalgie aus seiner Kindheit hervorriefen, wie das Mellotron, widerspenstige Synthesizer, hallgetränkter Gesang und aufnahmen von Cello, Schlagzeug und Gitarren. Unter Verzicht auf das eher elektronische Gefühl von People Do (2013) und Nomad Frequencies (2015) zugunsten eines stärker bandorientierten Sounds auf arbeitete Lemke zusammen mit Pete Harvey (Modern Studies) am Cello, Clive Deamer (Portishead, Radiohead) am (Portishead, Radiohead, Robert Plant) am Schlagzeug und der Harfenistin Urska Preis (rogue-ah), um seine Vision zu verwirklichen.
Wie John sagt: »Die Musik musste irgendwie durch die Hände anderer laufen, was ein nach einem so langwierigen, einsamen Prozess ein Gefühl der Katharsis. Es war genau das, was wir brauchten, um den den Kreis zu schließen«. Wenn eine lange Odyssee zu Ende geht, kann der Ertrag endlich ein Eigenleben beginnen.
- Tracklisting
LP
- 1 Overture (of futures past)
- 2 It comes apart
- 3 Haunter
- 4 Mirage
- 5 Halo
- 6 Frontier
- 7 Apparition
- 8 Wild wood
- 9 Aurora
