Jo Goes Hunting: Come, Future
Come, Future
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: V2, 2017
- Erscheinungstermin: 30.3.2018
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Jo Goes Hunting ist das Projekt von Jimmi Jo Hueting aus den Niederlanden.Der Multiinstrumentalist und singende Drummer hat eine charismatische Band um sich versammelt, mit der er höchst spannende und mitreißende Konzerte abliefert. Prädikat: Muss man selbst erlebt haben.
Nachdem sie in der Heimat alle wichtigen Festivals abgegrast und ihr Debütalbum Come, Future bereits veröffentlicht haben, wi rd dies nun auf dem deutschsprachigen Markt nachgeholt. Backseat veröffentlicht das Debütalbum am 30.März im Vertrieb von Soulfood/Believe. Im Songwriting ordnet Jimmi Jo Hueting alles dem Faktor der Kreativität unter. Das Gros der produzierten Indiemusik langweile ihn, inspiriert ist er von Bands wie Grizzly Bear und The Dirty Projectors.
Tatsächlich ist die Musik auf Come, Future von unerwarteten Wendungen, einer Vielzahl an Soundfarben, analogen Synthesizern, der Liebe zu zahlreichen Details und der markant bassigen Gesangsstimme geprägt. Das Album ist dadurch nicht leicht verdaubar, doch ein Genuss für Entdecker und alle Liebhaber von Musikalität, Sounds, Rhythmen und hoher Intensität.
Songs wie »Winner« und »Confusion«, beide in den letzten Monaten als Singes ausgekoppelt, beweisen dabei, dass all dies eine Affinität zum eingängigen Indiepop nicht ausschließt. Wir empfehlen das Album allen, die sich ebenso wie Jimmi mehr Mut und Varibilität im Indiepop wünschen. Come, Future ist ein wundervoller Beitrag dazu, Musikern wie Kritikern und Hörern in Zukunft mehr zuzutrauen.
Nachdem sie in der Heimat alle wichtigen Festivals abgegrast und ihr Debütalbum Come, Future bereits veröffentlicht haben, wi rd dies nun auf dem deutschsprachigen Markt nachgeholt. Backseat veröffentlicht das Debütalbum am 30.März im Vertrieb von Soulfood/Believe. Im Songwriting ordnet Jimmi Jo Hueting alles dem Faktor der Kreativität unter. Das Gros der produzierten Indiemusik langweile ihn, inspiriert ist er von Bands wie Grizzly Bear und The Dirty Projectors.
Tatsächlich ist die Musik auf Come, Future von unerwarteten Wendungen, einer Vielzahl an Soundfarben, analogen Synthesizern, der Liebe zu zahlreichen Details und der markant bassigen Gesangsstimme geprägt. Das Album ist dadurch nicht leicht verdaubar, doch ein Genuss für Entdecker und alle Liebhaber von Musikalität, Sounds, Rhythmen und hoher Intensität.
Songs wie »Winner« und »Confusion«, beide in den letzten Monaten als Singes ausgekoppelt, beweisen dabei, dass all dies eine Affinität zum eingängigen Indiepop nicht ausschließt. Wir empfehlen das Album allen, die sich ebenso wie Jimmi mehr Mut und Varibilität im Indiepop wünschen. Come, Future ist ein wundervoller Beitrag dazu, Musikern wie Kritikern und Hörern in Zukunft mehr zuzutrauen.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Jo Goes Hunting: Come, Future (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Winner
- 2 I don't mind
- 3 Confusion
- 4 Lion
- 5 Money
- 6 Hell of mine
- 7 My mind
- 8 Lost & found
- 9 Act of leaving
- 10 Without you
- 11 Call me