Jalil: Black Panther
Black Panther
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Maskulin, 2018
- Erscheinungstermin: 10.8.2018
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*** Explicit Content
*** Super-Jewelcase
*** Super-Jewelcase
Man kennt den schwarzen Riesen, der in der Berliner Thermosiedlung aufgewachsen ist, wenn man die deutsche Raplandschaft der letzten Jahre verfolgt hat. Sein eindrucksvolles Mixtape »Das Leben hat kein Airsystem« oder auch nur Gastparts hier und da sorgen dafür, dass man seine prägnante Stimme heraushört. Lob gibt es reichlich, doch kaum ist Jalil für einen Moment im Rampenlicht, so verschwindet er wieder.
Lange sieht es so aus, als würde er eines dieser ewigen Talente bleiben, denen die Rezensenten Großes zutrauen, deren Featureparts wie das Versprechen auf ein großartiges Album wirken – Ein Versprechen, das nie eingelöst wird in den meisten Fällen.
Jalil's Stimme ist eigen, auch wenn er mit ihr schnellgerappte Skizzen von einem halbkriminellen Alltag in der Thermosiedlung seine Songs schreibt, so wohnt dem tiefen Bariton eine Ruhe und Stärke inne. Lange haben ihn nur genaue Beobachter des Berliner Mikrokosmos auf dem Schirm, einem breiteren Publikum stellt er sich letztes Jahr auf dem Kollaboalbum »Epic« mit Fler vor.
Gerade im Kontrast zu seinem Gegenpart kann er seine Qualitäten sichtbar machen, die spannende Dynamik zwischen den ungleichen Hochkarätern schafft eines der interessantesten und modernsten Releases 2017.
Nun betritt Jalil endlich, nach einem Jahrzehnt im Schatten der Häuser, anderer Rapper und widriger Lebensumstände endlich den Court – um wie Mike den perfekten Wurf zu landen.
Sein Album BLACK PANTHER erscheint und wie es ich für einen Superhelden gehört gibt es nur Treffer. Hit für Hit.
Die »Cratez«, eines der gefragtesten Produzententeams und federführend bei vielen äußerst erfolgreichen Produktionen in diesen Tagen, entwerfen dafür den passenden musikalischen Untergrund. Jalil ist ein Hüne, und so bewegt er sich auch auf seinen Beats – raumgreifend, mit schlafwandlerischer Sicherheit und mit Vertrauen auf einen in langen Jahren entwickelten eigenen Stil.
Sein langjähriger Freund und Mentor Fler bietet dafür die Plattform aus Maskulin – man kann über Fler sagen was man will, aber er gibt immer ein 100% ehrliches Feedback ab – und hat einen inneren stilistischen Kompass, mit dessen Hilfe er auch Jalil hier stilistisch in eine absolut zeitgeiste Richtung manövrieren konnte.
Seine erste Single »Mike« ist eine Anspielung an Jalils große Leidenschaft – dem Basketball. Da kommt er her und das begleitet ihn immer wieder.
Jalil ist zwar nicht der erste schwarze Superheld aber mit BLACK PANTHER erscheint ein Klassiker. Mit dem Maskulin Stempel versehen ist »BLACK PANTHER« ein State of the Art Album im Jahre 2018 von einem gestandenen Künstler, der genau weiß, was er will.
Sein eindrucksvolles Mixtape »Das Leben hat kein Airsystem« oder auch nur Gastparts hier und da sorgen dafür, dass man seine prägnante Stimme heraushört. Lob gibt es reichlich, doch kaum ist Jalil für einen Moment im Rampenlicht, so verschwindet er wieder. Lange sieht es so aus, als würde er eines dieser ewigen Talente bleiben, denen die Rezensenten Großes zutrauen, deren Featureparts wie das Versprechen auf ein großartiges Album wirken – Ein Versprechen, das nie eingelöst wird in den meisten Fällen.
Jalil's Stimme ist eigen, auch wenn er mit ihr schnellgerappte Skizzen von einem halbkriminellen Alltag in der Thermosiedlung seine Songs schreibt, so wohnt dem tiefen Bariton eine Ruhe und Stärke inne. Lange haben ihn nur genaue Beobachter des Berliner Mikrokosmos auf dem Schirm, einem breiteren Publikum stellt er sich letztes Jahr auf dem Kollaboalbum »Epic« mit Fler vor. Gerade im Kontrast zu seinem Gegenpart kann er seine Qualitäten sichtbar machen, die spannende Dynamik zwischen den ungleichen Hochkarätern schafft eines der interessantesten und modernsten Releases 2017.
Nun betritt Jalil endlich, nach einem Jahrzehnt im Schatten der Häuser, anderer Rapper und widriger Lebensumstände endlich den Court – um wie Mike den perfekten Wurf zu landen. Sein Album Black Panther erscheint. Und wie es sich für einen Superhelden gehört gibt es nur Treffer. Hit für Hit. Die »Cratez«, eines der gefragtesten Produzententeams und federführend bei vielen äußerst erfolgreichen Produktionen in diesen Tagen, entwerfen dafür den passenden musikalischen Untergrund. Jalil ist ein Hüne, und so bewegt er sich auch auf seinen Beats – raumgreifend, mit schlafwandlerischer Sicherheit und mit Vertrauen auf einen in langen Jahren entwickelten eigenen Stil.
Sein langjähriger Freund und Mentor Fler bietet dafür die Plattform aus Maskulin – man kann über Fler sagen was man will, aber er gibt immer ein 100% ehrliches Feedback ab – und hat einen inneren stilistischen Kompass, mit dessen Hilfe er auch Jalil hier stilistisch in eine absolut zeitgeiste Richtung manövrieren konnte. Seine erste Single »Mike« ist eine Anspielung an Jalils große Leidenschaft – dem Basketball. Da kommt er her und das begleitet ihn immer wieder. Jalil ist zwar nicht der erste schwarze Superheld aber mit Black Panther erscheint ein Klassiker. Mit dem Maskulin Stempel versehen ist »Black Panther« ein State of the Art Album im Jahre 2018 von einem gestandenen Künstler, der genau weiß, was er will.
Lange sieht es so aus, als würde er eines dieser ewigen Talente bleiben, denen die Rezensenten Großes zutrauen, deren Featureparts wie das Versprechen auf ein großartiges Album wirken – Ein Versprechen, das nie eingelöst wird in den meisten Fällen.
Jalil's Stimme ist eigen, auch wenn er mit ihr schnellgerappte Skizzen von einem halbkriminellen Alltag in der Thermosiedlung seine Songs schreibt, so wohnt dem tiefen Bariton eine Ruhe und Stärke inne. Lange haben ihn nur genaue Beobachter des Berliner Mikrokosmos auf dem Schirm, einem breiteren Publikum stellt er sich letztes Jahr auf dem Kollaboalbum »Epic« mit Fler vor.
Gerade im Kontrast zu seinem Gegenpart kann er seine Qualitäten sichtbar machen, die spannende Dynamik zwischen den ungleichen Hochkarätern schafft eines der interessantesten und modernsten Releases 2017.
Nun betritt Jalil endlich, nach einem Jahrzehnt im Schatten der Häuser, anderer Rapper und widriger Lebensumstände endlich den Court – um wie Mike den perfekten Wurf zu landen.
Sein Album BLACK PANTHER erscheint und wie es ich für einen Superhelden gehört gibt es nur Treffer. Hit für Hit.
Die »Cratez«, eines der gefragtesten Produzententeams und federführend bei vielen äußerst erfolgreichen Produktionen in diesen Tagen, entwerfen dafür den passenden musikalischen Untergrund. Jalil ist ein Hüne, und so bewegt er sich auch auf seinen Beats – raumgreifend, mit schlafwandlerischer Sicherheit und mit Vertrauen auf einen in langen Jahren entwickelten eigenen Stil.
Sein langjähriger Freund und Mentor Fler bietet dafür die Plattform aus Maskulin – man kann über Fler sagen was man will, aber er gibt immer ein 100% ehrliches Feedback ab – und hat einen inneren stilistischen Kompass, mit dessen Hilfe er auch Jalil hier stilistisch in eine absolut zeitgeiste Richtung manövrieren konnte.
Seine erste Single »Mike« ist eine Anspielung an Jalils große Leidenschaft – dem Basketball. Da kommt er her und das begleitet ihn immer wieder.
Jalil ist zwar nicht der erste schwarze Superheld aber mit BLACK PANTHER erscheint ein Klassiker. Mit dem Maskulin Stempel versehen ist »BLACK PANTHER« ein State of the Art Album im Jahre 2018 von einem gestandenen Künstler, der genau weiß, was er will.
Sein eindrucksvolles Mixtape »Das Leben hat kein Airsystem« oder auch nur Gastparts hier und da sorgen dafür, dass man seine prägnante Stimme heraushört. Lob gibt es reichlich, doch kaum ist Jalil für einen Moment im Rampenlicht, so verschwindet er wieder. Lange sieht es so aus, als würde er eines dieser ewigen Talente bleiben, denen die Rezensenten Großes zutrauen, deren Featureparts wie das Versprechen auf ein großartiges Album wirken – Ein Versprechen, das nie eingelöst wird in den meisten Fällen.
Jalil's Stimme ist eigen, auch wenn er mit ihr schnellgerappte Skizzen von einem halbkriminellen Alltag in der Thermosiedlung seine Songs schreibt, so wohnt dem tiefen Bariton eine Ruhe und Stärke inne. Lange haben ihn nur genaue Beobachter des Berliner Mikrokosmos auf dem Schirm, einem breiteren Publikum stellt er sich letztes Jahr auf dem Kollaboalbum »Epic« mit Fler vor. Gerade im Kontrast zu seinem Gegenpart kann er seine Qualitäten sichtbar machen, die spannende Dynamik zwischen den ungleichen Hochkarätern schafft eines der interessantesten und modernsten Releases 2017.
Nun betritt Jalil endlich, nach einem Jahrzehnt im Schatten der Häuser, anderer Rapper und widriger Lebensumstände endlich den Court – um wie Mike den perfekten Wurf zu landen. Sein Album Black Panther erscheint. Und wie es sich für einen Superhelden gehört gibt es nur Treffer. Hit für Hit. Die »Cratez«, eines der gefragtesten Produzententeams und federführend bei vielen äußerst erfolgreichen Produktionen in diesen Tagen, entwerfen dafür den passenden musikalischen Untergrund. Jalil ist ein Hüne, und so bewegt er sich auch auf seinen Beats – raumgreifend, mit schlafwandlerischer Sicherheit und mit Vertrauen auf einen in langen Jahren entwickelten eigenen Stil.
Sein langjähriger Freund und Mentor Fler bietet dafür die Plattform aus Maskulin – man kann über Fler sagen was man will, aber er gibt immer ein 100% ehrliches Feedback ab – und hat einen inneren stilistischen Kompass, mit dessen Hilfe er auch Jalil hier stilistisch in eine absolut zeitgeiste Richtung manövrieren konnte. Seine erste Single »Mike« ist eine Anspielung an Jalils große Leidenschaft – dem Basketball. Da kommt er her und das begleitet ihn immer wieder. Jalil ist zwar nicht der erste schwarze Superheld aber mit Black Panther erscheint ein Klassiker. Mit dem Maskulin Stempel versehen ist »Black Panther« ein State of the Art Album im Jahre 2018 von einem gestandenen Künstler, der genau weiß, was er will.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Swish Gang
- 2 Facelift
- 3 Packz
- 4 Wie Mike
- 5 Action
- 6 99 DMS
- 7 Kleinkriminell
- 8 Alles lit
- 9 Drei Worte
- 10 Echos
- 11 Träume
- 12 Euro, Dolla, YEn
- 13 Vier Uhr
- 14 Benz
- 15 Skyline
- 1 Instrumentals