Ithaca: The Language Of Injury
The Language Of Injury
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Holy Roar, 2017
- Erscheinungstermin: 14.2.2019
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Gegründet 2012 aus der gemeinsamen Liebe zum melodischen Hardcore und der Verzweiflung über dessen mangelnden Ehrgeiz, beziehen Ithaca ihre Einflüsse aus dem Southern Doom, dem Math Rock der 90er Jahre, der leidenschaftlichen, ungebändigten Wildheit der frühen Poison The Well und dem melodiösen Chaos von Oathbreaker.
Das Ergebnis sind zermalmende Grooves, kreischende Gitarrenböen, die eindringlichen melodischen Passagen und trostlosen Reprisen Platz machen.? Nach der 2015 erschienenen »Trespassers«-EP verkörpert das Debütalbum »The Language Of Injury« auf treffende Weise alles, was Kenner an der britischen Metallic-Hardcore-Band Ithaca zu schätzen gelernt haben, und dient ihnen wunderbar als Statement ihrer Absichten.
Das Album beginnt mit eindringlichen Gesangsmelodien und dramatischen Akkordfolgen, bevor eine Dissonanz, die selbst den ruhigsten Menschen in Angst und Schrecken versetzen könnte, den Hörer überwältigt. ? Der markanteste und auffälligste Unterschied im Sound von Ithaca im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen und ihren Zeitgenossen liegt in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer neu gefundenen Identität. Sie kanalisieren Oathbreaker in ihrer größten Ausdehnung, gepaart mit bösartigen metallischen Passagen, die an Bands aus der Blütezeit von Ferret Records wie Martyr A.D. ? In einem Zeitalter der Übersättigung des Genres sind Ithaca mit Sicherheit ein neues Leitlicht.
Mit einer geschickten Verbeugung vor ihren Einflüssen und einer entschlossenen Modernisierung ihres Sounds und der Erweiterung dessen, was möglich ist, wenn man sein Handwerk verfeinert, ist es vielleicht an der Zeit, dass wir ihre Sprache lernen. Ithaca haben Anfang 2021 bei Hassle Records unterschrieben, ein neues Album soll Anfang 2022 erscheinen. Zu ihrem neuen Label und dem, was noch kommen wird, sagen Ithaca: »Wir könnten nicht aufgeregter sein, der Hassle-Familie beizutreten.
Ihr Roster zeigt einen echten Geist kreativer Unabhängigkeit und als Organisation werden sie von den Werten sozialer und ökologischer Gerechtigkeit angetrieben, die beide für uns als Band enorm wichtig sind. Wir können es kaum erwarten, im Jahr 2022 gemeinsam ein unkontrolliertes Klangchaos zu entfesseln.«
Das Ergebnis sind zermalmende Grooves, kreischende Gitarrenböen, die eindringlichen melodischen Passagen und trostlosen Reprisen Platz machen.? Nach der 2015 erschienenen »Trespassers«-EP verkörpert das Debütalbum »The Language Of Injury« auf treffende Weise alles, was Kenner an der britischen Metallic-Hardcore-Band Ithaca zu schätzen gelernt haben, und dient ihnen wunderbar als Statement ihrer Absichten.
Das Album beginnt mit eindringlichen Gesangsmelodien und dramatischen Akkordfolgen, bevor eine Dissonanz, die selbst den ruhigsten Menschen in Angst und Schrecken versetzen könnte, den Hörer überwältigt. ? Der markanteste und auffälligste Unterschied im Sound von Ithaca im Vergleich zu früheren Veröffentlichungen und ihren Zeitgenossen liegt in ihrem Selbstbewusstsein und ihrer neu gefundenen Identität. Sie kanalisieren Oathbreaker in ihrer größten Ausdehnung, gepaart mit bösartigen metallischen Passagen, die an Bands aus der Blütezeit von Ferret Records wie Martyr A.D. ? In einem Zeitalter der Übersättigung des Genres sind Ithaca mit Sicherheit ein neues Leitlicht.
Mit einer geschickten Verbeugung vor ihren Einflüssen und einer entschlossenen Modernisierung ihres Sounds und der Erweiterung dessen, was möglich ist, wenn man sein Handwerk verfeinert, ist es vielleicht an der Zeit, dass wir ihre Sprache lernen. Ithaca haben Anfang 2021 bei Hassle Records unterschrieben, ein neues Album soll Anfang 2022 erscheinen. Zu ihrem neuen Label und dem, was noch kommen wird, sagen Ithaca: »Wir könnten nicht aufgeregter sein, der Hassle-Familie beizutreten.
Ihr Roster zeigt einen echten Geist kreativer Unabhängigkeit und als Organisation werden sie von den Werten sozialer und ökologischer Gerechtigkeit angetrieben, die beide für uns als Band enorm wichtig sind. Wir können es kaum erwarten, im Jahr 2022 gemeinsam ein unkontrolliertes Klangchaos zu entfesseln.«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Ithaca: Language Of Injury (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 New covenant
- 2 Impulse crush
- 3 Secretspace
- 4 Slow negative order
- 5 (no translation)
- 6 The language of injury
- 7 CLSR.
- 8 Youth vs wisdom
- 9 Gilt
- 10 Better abuse
